Die Protestanten sind im allgemeinen viel unterrichteter als die Katholiken, und das erklärt sich dadurch, dass die Lehre der einen die kritische Besprechung verlangt, die Lehre der anderen hingegen blinde Unterwerfung fordert.
Jean-Jacques Rousseau
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Auweia! Einst haben sich die Protestanten gegen die Tyrannei der katholischen Kirche gestellt. Zu Zwingli’s Zeiten spalteten sie sich deshalb von der katholischen Kirche ab.
Heute sind die Protestanten von damals auch nicht immer über jeden Verdacht erhaben. Die Evangelische Landeskirche betreibt heute unterem anderem auch eine eigene Sekteninfostelle, die Relinfo heisst. Genutzt wird diese, um die «Parallelgesellschaft», die dank Graswurzle, Urig oder den Freiheitstrychlern entstanden ist, als gefährliche Bewegung abzustempeln. Auch der Tagesanzeiger stimmte dieser Einschätzung am 4. August zu.
Nur zur Erinnerung: Diese Bewegungen sind vor allem entstanden, weil unsere Politiker, die Behörden und Hauptmedien total versagt haben. Die Willkür wurde entfesselt, und die Intransparenz und Ignoranz, die sich während der sogenannten «Pandemie» manifestierten, sind nach wie vor an der Tagesordnung.
Zum Thema «Treu und Glauben»: Unsere Menschen- und Verfassungsrechte wurden spätestens zu Beginn dieser «Pandemie» auf dem Scheiterhaufen der Rechtsstaatlichkeit angezündet.
Big-Pharma, Big-Money, Big-Tech regieren bis in unsere Körpersäfte hinein. Zudem verlangt der Staat eine unterwürfige Gehorsamkeit, wie sie von Gessler zu Wilhelm Tells Zeiten überliefert wurde. Damals musste man, so heisst es, Gesslers Hut grüssen, der auf einer hohen Stange hing.
In einer Brandrede in Altdorf hat Christoph Pfluger 2021, u.a. der Initiator von Transition-News, diesen erzwungenen Gruss mit dem heutigen Zwang des Maskentragens verglichen.
Pfluger war auch derjenige, der den Begriff «offene Parallelgesellschaft» mitgeprägt hat. Mit ihm entstand eine «neue protestantische Bewegung», gemeinsam mit Prisca Würgler gründete er die Graswurzelbewegung.
Doch zurück zur Sektenberatungsstelle Relinfo. Betrachtet man deren Schlussfolgerungen etwas genauer, muss man diesen Menschen sogar dankbar sein. Denn ihre Arbeit wirft die Frage auf, was eine Sekte ist und wie sie definiert wird. Ich empfehle Ihnen diesbezüglich einen Beitrag im Speakerscorner von Transition-News.
Denn eines ist klar: Das Verhalten der «Pandemie»-Manager offenbart Züge einer Sekte, wie eine Checkliste der Sektenberatungsstelle Infosekta zeigt. Die Merkmale dieser Liste mit 15 Punkten und die Kommentare dazu.
Eine Frage bleibt als Schlussfolgerung: Welche Rolle hat sich die reformierte Kirche für den Herbst wohl auf die Brust geschrieben?
Lassen wir uns nicht an der Nase herumführen!
Herzlichst
Daniel Gamper
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