Brianne Dressen hat die Kampagne #CanWeTalkAboutIt ins Leben gerufen. Im November 2020 hat die US-Amerikanerin während einer Studie zur Geninjektion von Astra Zeneca schwere Impfschäden erlitten (wir berichteten hier und hier). Noch heute hat sie mit den Folgen zu kämpfen.
Wie auf der Website der Kampagne zu lesen ist, stellte Dressen schnell fest, dass sie nicht allein war. Sie kam mit vielen anderen Menschen in Kontakt, denen es ähnlich ergangen war. Daraufhin beschloss sie, die Sache selbst in die Hand zu nehmen, für ihr eigenes Anliegen einzutreten und auch anderen Impfopfern eine Stimme zu geben.
Die Kampagne zielt darauf, Menschen mit Impfschäden ihre Geschichte erzählen zu lassen. Derartige Berichte sind in den Mainstream-Medien nach wie vor nur selten zu finden. Dressen hat zudem die Organisation React19 gegründet. Diese unterstützt Personen, die unter schweren Impfnebenwirkungen leiden. Ausserdem spricht sie stets offen über ihre Erfahrungen, um so andere über die Gefahren der Geninjektion zu informieren.
Die Hauptziele der Kampagne sind:
- Schaffung eines sicheren Raums für Impfgeschädigte, damit sie ihre Meinung frei äussern können,
- Sensibilisierung der Öffentlichkeit für das Problem der Impfschäden,
- Beschaffung von Mitteln für Gesundheitslösungen, Forschung und rechtliche Verfahren.
Auf der Website ist ein Leitfaden mit Informationen, Daten und wissenschaftlichen Erkenntissen zum Thema Geninjektion zu finden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Kampagne mit einer Spende zu unterstützen.
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