Der malaysische Arzt Syafiq Nordin hat sich bei der Bevölkerung für die «vielen Fehler» bei der medizinischen Beratung entschuldigt, die er im Laufe der Jahre und insbesondere in der «Covid-Massenimpfsaison» begangen habe, als er an der Verabreichung des «Impfstoffs» beteiligt war. Dies berichtet das Portal Aussie17, worauf auch Medien wie The Exposé und der Daily Telegraph New Zealand aufmerksam machen.
In seinem Facebook-Profil hat sich der Mediziner mit 10’000 Followern öffentlich für seine Rolle bei der Verabreichung des Pfizer-«Impfstoffs» während der «Pandemie» entschuldigt. Er gibt an, dass er nach den Enthüllungen über den Pfizer-Konzern Reue empfinde und sich als Teil der ans Licht gekommenen «Schwäche» innerhalb der Branche fühle.
Er bittet vor allem diejenigen um Verzeihung, die während der Massenimpfung seinen medizinischen Rat suchten. Gleichzeitig räumt er ein, dass er nicht in der Lage sei, finanzielle Unterstützung für Komplikationen zu leisten, die durch den «Impfstoff» entstehen könnten. Er verpflichtet sich jedoch, eine ganzheitlichere medizinische Beratung anzubieten.
Aussie17 ist das Pseudonym eines angeblichen Pharma-Insiders. Er versichert, über zwanzig Jahre für den pharmazeutischen Industriekomplex gearbeitet zu haben, unter anderem für Pfizer und Janssen und in vielen Ländern weltweit. Während «Covid» habe er selber eine ähnliche Kehrtwende vollzogen, wie andere, die jetzt auf dem Portal gelistet werden. Die Website steht unter dem Motto «Big Pharma von innen entlarven».
Anmerkung Transition News:
Angesichts der Menge der Follower von Dr. Nordin sowie der Anzahl der Weiterleitungen und dankbaren Kommentare des besagten Posts, verwundert es ein wenig, dass hier die Facebook-Zensur noch nicht zugeschlagen hat.