Übrigens sind diese Affekte, nämlich Demut und Kleinmut, sehr selten; denn die menschliche Natur widerstrebt ihnen.
Baruch de Spinoza
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Lassen Sie uns heute mit etwas Selbstkritik beginnen. Bescheidenheit und ein wenig Demut können nicht schaden. Niemand ist perfekt. Auch wir nicht. «Es irrt der Mensch, solang er strebt.» Das wusste schon Goethe. Auch wir von Transition News haben schon den einen oder anderen Fehler gemacht. Um dann wieder daraus zu lernen.
Seit bald zweieinhalb Jahren kämpfen wir Tag für Tag (und oft bis spät in die Nacht) gegen Manipulation, Zensur und Diffamierung; allesamt Methoden, welche die Herrscher dieser Welt sich zu eigen machen – und dies auf eine enorm raffinierte Art und Weise.
Der Kampf ist ein asymmetrischer: Auf der einen Seite stehen mächtige Konzerne und Regierungen, die grosse Teile der Medien kontrollieren. Auf der anderen Seite stehen wir: ein kleines Team von Journalisten, das sich die Aufklärung auf die Fahnen geschrieben hat; ein Team, das zugleich auch regelmässig auf diejenigen Menschen und Macher verweist, die den «Kampfmodus» bereits verlassen haben; Menschen, die schon am Aufbau einer besseren Welt arbeiten.
Der ungleiche Kampf ist oftmals zermürbend und anstrengend. Manchmal verzweifelt man fast: Dann tauchen Fragen auf: Bringt das Ganze überhaupt was? Hat es jemals was gebracht? Jean-Paul Sartre sagte am Ende seines Lebens, dass er eigentlich umsonst geschrieben habe. Aber Spass habe es ihm immer gemacht – Gedanken, die wir uns eigentlich nicht machen dürfen.
Und glauben Sie uns, sie gehören auch schon wieder der Vergangenheit an. Schliesslich leben wir in der Gegenwart. Wir mögen zwar nur ein kleiner Stachel im Sitzfleisch der Mächtigen dieser Welt sein; vielleicht sind wir auch nur der Kieselstein im Schuh der Herrschenden. Oder: eine Kerze, die nachts leuchtet, um ein wenig Licht in die Dunkelheit zu bringen. Doch vergessen wir nicht: Auch ein kleines Licht kann bereits viel bewirken. Und daran orientieren wir uns.
Gewiss: Eigenlob stinkt. Aber Eigenlob darf nicht verwechselt werden mit fester Überzeugung, und an der wollen wir von Transition News festhalten. Denn der kleine Stachel im Schuh der Herrschenden ist gekommen, um zu bleiben, und auch in Zukunft wollen wir das kleine Licht in der Dunkelheit sein.
Möglich ist das alles nur dank des Vertrauens, das Sie, liebe Leserinnen und Leser, uns schenken. Dafür sind wir Ihnen enorm dankbar. Denn wohin Vertrauensverlust hinführt, das sehen wir gegenwärtig in der Politik, wo das Band zwischen Bürger und Mandatsträger immer tiefer durchschnitten wird.
Den Stellenwert von Vertrauen kann man gar nicht hoch genug einschätzen. Das gilt besonders für das Feld des Journalismus. Vertrauen ist dort die wichtigste Währung. Wir werden alles dafür tun, um diese Währung stabil zu halten. Wir sind der Wahrheit verpflichtet, denn von ihr hängt unsere Glaubwürdigkeit ab und entsprechend auch unsere Geschäftsgrundlage.
Und wo wir gerade beim Thema Vertrauen sind: Einen kleinen Vertrauensvorschuss können wir zurzeit ungemein gut gebrauchen. Wie bereits am Montag erwähnt, nagen wir derzeit zwar nicht am Hungertuch. Aber wir müssen auch sagen: Unsere finanzielle Situation ist zumindest angespannt.
Um unserem kleinen Team eine gewisse Sicherheit gewährleisten zu können, sind wir auf Spenden angewiesen. Damit helfen Sie uns, liebe Leserinnen und Leser, diese Arbeit längerfristig fortzusetzen. Für jeden Beitrag bedanken wir uns bereits herzlich im Voraus!
Wir versichern Ihnen: Wir tun alles, um auch in Zukunft als der Stachel im Sitzfleisch der Mächtigen zu wirken. Dabei bleiben wir frohen Mutes und versuchen stets auch Hoffnung zu säen. Verzweiflung gibt es ohnehin genug.
Herzlich
Rafael Lutz, Konstantin Demeter
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