Nur den Sehschwachen kann immer
blinder Gehorsam abverlangt
werden.
Martin Gerhard Reisenberg
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Am letzten Donnerstag fand in der Stadthalle von Bülach die offizielle Maturandenfeier der Kantonsschule Züricher Unterland statt. 150 Schüler und Schülerinnen wurde für den erfolgreichen Schulabschluss gratuliert. Die Zeugnisse wurden ihnen auf der Bühne übergeben.
Beim Eintreten zur Veranstaltung waren am Eingang in die Stadthalle, Schilder mit der Empfehlung zum Maskentragen sichtbar. Die Masken wurden dazu angeboten.
Einer meiner besten Freunde ist ebenfalls ein stolzer Vater, deren Tochter die Schule erfolgreich absolviert hat. Er war an dieser Feier dabei, wohlverstanden ohne eine Maske zu tragen. Seine Beobachtung: Geschätzte dreiviertel aller anwesenden Eltern, setzten sich das «Plastikding» ins Gesicht.
Worauf ich hinaus will: Es sind die Eltern jener Kinder, welche in diesem Alter die höchste Ausbildung in unserem sogenannten bewährten Schulsystem geschafft haben.
Sie reagieren auf ein Schild mit Maskensymbol als Empfehlung und handeln blind und reflexartig wie beim Sichten eines Strassenverkehrsschildes. Obwohl es nur eine Art erfundener Fakt ist. Ein Artefakt. Ohne zu hinterfragen, ohne Beweise und Transparenz.
Stopp. Mehr brauche ich unseren Lesern hier nicht zu schreiben. Ein Link sagt mehr als 1000 Worte. Als Suchresultat auf unsere Transition News Datenbank mit den Begriffen «Masken und gesundheitsschädlich».
Der blinde Gehorsam geht noch weiter, die Verantwortlichen, der Rektor der Bezirksschule Züricher Unterland und die Stadt Bülach haben meine Presseanfrage mit drei kurzen Fragen unbeantwortet gelassen.
Sinngemäss hatte ich nur nach den Grundlagen dieser Massnahme, die Abwägung von Nutzen und Schaden und wer solche Empfehlungen beschlossen hat, gefragt. Ganz im Sinne der Transparenz.
«Aktenzeichen XY ungelöst». Nur eines lässt sich vermuten: Die Systemhörigen sind weiterhin aktiv. Im vorauseilenden Gehorsam.
Nehmen Sie es mit Humor.
Herzlichst
Daniel Gamper
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