Was man heute als Science Fiction beginnt,
wird man morgen vielleicht als Reportage
zu Ende schreiben müssen.
Norman Mailer
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Der Medien-Star der vergangenen Woche war der Brite Arnie Szoke. Der 40-jährige NHS-Gesundheitsassistent hat sich einen Mikrochip für eine Kreditkarte implantieren lassen. Dieser ermöglicht es ihm, Einkäufe mit einer Berührung seiner Hand zu zahlen.
Laut der Zeitung The Sun ist Szoke der erste seiner Art in Grossbritannien. Seinen Chip findet er «cool», in einem Video bezeichnet er ihn sogar als «magisch».
Die Vorteile laut Szoke:
«Es ist wie eine normale Karte (…). Das bedeutet, dass ich nicht ständig eine Brieftasche bei mir haben muss. Nachdem ich beim letzten Mal Bargeld benutzt habe, sind 40 Pfund und meine Arbeitskarte verschwunden.»
Das kann ihm nun natürlich nicht mehr passieren. Mein erster Gedanke war: «Wie viel haben sie dem Typen dafür bezahlt?» Aber nein: Wie The Sun berichtet, kaufte Szoke den Chip für etwa 250 Euro und liess ihn sich in einer Klinik einsetzen.
Das i-Tüpfelchen: Wie eine normale Kreditkarte wird der Mikrochip irgendwann ablaufen und müsste im Jahr 2029 für etwa 150 Euro ersetzt werden.
Bei solchen Meldungen, die werbewirksam im Mainstream vermarktet werden, stellt sich unweigerlich das Gefühl ein, jemand wolle testen, wie Leser auf solche bizarren Zukunftsvisionen reagieren. Und immer findet sich irgendein Politiker, der seine uneingeschränkte Begeisterung für die Neuheiten kundtut.
So lobte der ehemalige Parlamentsabgeordnete Gyles Brandreth den Chip als «wunderbare» Technologie und prophezeite:
«Das wird die Zukunft für uns alle sein. Ich denke, wir werden ihn als Babys bekommen, wie ein Haustier. Auch unsere Katze hat ein Implantat, das sie identifizieren kann, wenn sie durch die Katzenklappe geht. Ich möchte, dass das passiert (…).»
LifeSiteNews warnte hingegen, dass implantierte Mikrochips «ein wesentliches Merkmal» des Transhumanismus seien, der versuche, Menschen und Technologie zu verbinden.
Der gruselige Transhumanismus war schon zu Beginn der «Pandemie» in den sozialen Netzwerken und unabhängigen Medien präsent. Aus gutem Grund, denn während der Lockdowns wurde sozusagen die Basis dafür geschaffen: Das 5G-Netz wurde klammheimlich ausgebaut, China kündigte an, man arbeite bereits an 6G, Musk begann damit, seine Starlink-Satelliten in den Orbit zu schicken, digitales Tracking wurde vorangetrieben – und Bill Gates kündigte an, dass man letztendlich sieben Milliarden Menschen impfen werde. Wobei zu beachten ist, dass «Impfungen» in engem Zusammenhang mit digitalen Identitäten stehen.
Obendrein sind in Schweden und anderen europäischen Ländern bereits Tausende von Menschen mit Mikrochips ausgestattet, die herkömmliche Formen von Zahlungen, Bordkarten, Behördenausweisen und Schlüsselkarten ersetzen können (hier und hier).
Datenschützer befürchten, dass diese Implantate – sollten sie sich durchsetzen – mit einem «noch nie da gewesenen Mass an Totalitarismus» einhergehen könnten. Regierungen seien dann in der Lage, ein ganzes Spektrum an menschlichen Verhaltensweisen zu verfolgen und zu kontrollieren.
Edwin Black, Enthüllungsjournalist und Autor des Buchs «War against the Weak: Eugenics and America’s Campaign to Create a Master Race» («Eugenik und Amerikas Kampagne zur Schaffung einer Herrenrasse») führt China als Beispiel für diese Art von Autoritarismus an. Das dortige Regime bestraft und belohnt seine Bürger bereits durch ein in ihre Smartphones programmiertes Sozialkreditsystem.
Hinzu kommt: Der Transhumanismus ist eng mit der Eugenik verbunden, die meine Landsleute unter Hitler «Rassenhygiene» nannten. Auch dem Vater von Bill Gates sagt man nach, er sei Eugeniker gewesen, in den USA soll er sich sehr aktiv für diese Ideologie eingesetzt haben.
Schon im April 2020 publizierte Amazing Polly ein Video zum Thema, das sie als «ihr finsterstes» bezeichnete:
«An Orten wie Davos, den Bühnen der grossen Geldarenen, präsentiert das Weltwirtschaftsforum seine Pläne der Vierten Industriellen Revolution. Es geht darum, Mensch und Maschine zu verschmelzen, Hightech mit der Natur zu verbinden und den Menschen durch 5G oder eine höhere Technologie in das Internet der Dinge einzuspeisen, um mit der Blockchain-Technologie posthumane, transhumanistische, kybernetische Cyborgs zu erschaffen (…).»
LifeSiteNews wies darauf hin, dass christliche Kommentatoren festgestellt hätten, dass die implantierten Bank-Mikrochips, wie der von Szoke, eine «unheimliche Ähnlichkeit» mit dem «Mal des Tieres» aus der biblischen Offenbarung hätten:
«(…) Und es wird alle, die Kleinen und die Grossen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte, dazu bringen, dass sie ein Zeichen an ihrer rechten Hand oder an ihrer Stirn tragen. Und dass niemand etwas kaufen oder verkaufen kann als nur der, der über das Zeichen, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens verfügt.»
Dass es Leute gibt, die sich freiwillig solche Chips einsetzen lassen, mutet seltsam an. Immerhin müssen sie damit rechnen, dass sie dadurch nicht nur vom Regime kontrolliert, sondern auch von Kriminellen «gehackt» werden könnten.
Noch erschreckender ist die Vorstellung, dass man die Menschen irgendwann zu solchen Chips zwingen könnte. Vor der «Pandemie» hätte ich gesagt, dass so etwas in demokratischen Ländern nicht möglich wäre.
Doch nachdem wir gesehen haben, mit welch illegalen und brutalen Methoden die Bürger von ihren «Volksvertretern» zur experimentellen Genspritze und zum digitalen Impfpass genötigt wurden, erscheint das heute durchaus vorstellbar.
Wenn es also nach Klaus Schwab & Co. geht, soll dieser Science Fiction bald zum Alltag werden. Aber womöglich ist bis dahin schon die von Bill Gates ausgefeilte, schmerzfreiere High-Tech-Tätowierung auf dem Markt – wie in Hollywood-Filmen.
Bleibt nur eine Frage: Wer möchte in einer solchen Welt leben? Deshalb gibt es nur eine Alternative: Die Corona-Machenschaften müssen aufgeklärt und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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