Selber denken macht schlau
Mein Mathematiklehrer
Liebe Freundinnen und Freunde
Aufzüge, Waschmaschinen und Handys sind bequem. Aber der Mensch ist inzwischen von der Technik abhängig. Wer kann sich noch ohne Navi orientieren oder einen Tisch bauen?
Ich gebe zu, erst durch Corona ist mir klar geworden, dass uns nicht nur körperliche Arbeit, sondern auch das Denken und Fühlen mehr und mehr abgenommen werden soll. Wir bleiben nicht zuhause, wenn wir uns krank fühlen, sondern wenn der Test es sagt. Verordnungen bestimmen, wann wir Maske tragen müssen. Die Medien sagen uns, dass wir Todesangst vor einem Virus haben und Putin verabscheuen sollen.
Gedanken und Gefühle werden von einigen wenigen Machtkranken – natürlich in deren Interesse – vorgegeben und millionenfach verbreitet. Das betreute abhängige Leben wäre somit komplett. Damit dies reibungslos funktioniert, braucht es zwei Schritte:
Der erste Schritt besteht in der Verbreitung von Angst und Verwirrung. Das ist die Vorbereitung, damit der Mensch aufnahmebereit wird. In einem zweiten Schritt werden dann Lösungen «angeboten»; «Lösungen», die der verunsicherte Mensch meist gierig aufgreift.
«Gehirnwäsche […] ist ein Konzept zu sogenannter psychologischer Manipulation. Dabei wird mit Taktiken der mentalen Umprogrammierung das Selbstvertrauen und die eigene Urteilskraft der Zielperson angegriffen, um deren Grundeinstellungen und Realitätswahrnehmungen zu destabilisieren und anschließend durch neue Einstellungen zu ersetzen.»
Wikipedia
Zunächst werden uns Halt, Selbstwertgefühl und Orientierung genommen. Einige Beispiele, mit welchen Mitteln das erreicht werden soll:
- Auslöschen von Kulturen, Riten, Naturvölkern und altem Wissen
- Krieg und Vertreibung
- Erschaffen von existenziellen Nöten und Krisen (Arbeitsplatz, Versorgung, Energie, Hunger)
- Abbau politischer Errungenschaften (Bürgerrechte, Gewaltenteilung, soziale Sicherung, unabhängige Presse)
- Spaltung der Gesellschaft (ungeimpft/geimpft, rechts/links, Mann/Frau, etc.)
- Social distancing, Eingriffe in Privatsphäre und Menschenwürde
- Verballhornung der Wissenschaft durch Dummheit und Widersprüche
- Ersticken kleiner Betriebe und Selbständigkeit (Lockdown, Überregulierung, Benachteiligung gegenüber Weltkonzernen)
- Schwarze Pädagogik (Erziehung mit Gewalt, Einschüchterung und Erniedrigung)
Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Zerstörung des Selbstwertgefühls ist das Einreden eines schlechten Gewissens. Früher sollte man sich wegen sexueller Gefühle schuldig fühlen, heute wegen der Erzeugung von CO2 und der möglichen Übertragung von Krankheitserregern. Das «Praktische» dabei: Jeder ist schuldig!
Welche «Lösungen» werden uns nun nach der Verunsicherung im zweiten Schritt angeboten? – Die Botschaft lautet in etwa:
«Du bist klein und dumm. Wir, die Herrschenden, sind die Experten und wissen, was zu tun ist. Schau fern, zerbrich dir nicht selbst den Kopf. Wir nutzen eine einfache Sprache: Beispiel «Doppelwumms». Wir denken und bewerten für dich.»
Bei der Bewertung helfen Schubladen. Es gibt Schubladen mit Beschriftungen wie: Ukrainer, Russen, Ungeimpfte, Rechte, Querdenker, Ausländer. An jeder Schublade klebt eine Bewertung: Ukrainer sind generell gut, Russen und Querdenker generell böse.
Ich behaupte: Menschen mit einer halbwegs gesunden Sozialisierung entscheiden selbst und im Einzelfall, ob und wann sie einem anderen Menschen vertrauen. Und dies unabhängig von Herkunft, Hautfarbe oder anderen Äusserlichkeiten. Ich bin mir sicher, dass es in jeder Schublade sympathische und unsympathische Exemplare gibt. Ich wehre mich überhaupt gegen diese von oben verordneten Schubladen!
Die Aussicht ist eindeutig: Wenn wir aufhören, selbst zu denken, werden wir als pflegeleichtes Nutzvieh enden. Manche mögen das begrüssen: Man bekommt genug zu essen, solange man produktiv ist. Man bekommt keinen Ärger, wenn man brav ist.
Man muss nicht denken, fühlen, differenzieren oder tiefe Beziehungen aufbauen. Nur wiederkauen. Und manchmal gibt’s ein Leckerli. Ein Oktoberfest, eine Fussballweltmeisterschaft oder ein paar Euro Unterstützung.
Stolze, freie Wildtiere sind selten geworden. Hoffen wir, dass der Menschheit nicht ein ähnliches Schicksal bevorsteht.
Herzlich
Ihr Lars Ebert
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