Wir sind nicht nur verantwortlich für das,
was wir tun, sondern auch für das,
was wir nicht tun.
Molière
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Ursula von der Leyen, die sich im Laufe ihrer Karriere den wenig schmeichelhaften Spitznamen «Flinten-Uschi» eingefangen hat, lenkt die EU mit autokratischer Hand. Als ehemalige Chefin der deutschen Bundeswehr und Mutter von sieben Kindern hat sie Übung darin.
Ihr oberstes Ziel: Die Great Reset-Tyrannei und die Interessen der Pharma-Riesen durchsetzen. Warum macht sie das? Darüber kann man spekulieren – ihren Posten ergatterte sie jedenfalls auf höchst dubiose Art und Weise, und einige böse «Verschwörungstheoretiker» werfen ihr sogar persönliche Interessen vor.
Aber nach zweieinhalb Jahren «Pandemie» stellt sich noch eine Frage: Was tun eigentlich diese ganzen EU-Abgeordneten, die dank der Steuergelder der Bürger leben wie die Made im Speck? Darauf gibt es nur eine Antwort: Die meisten schauen weg, der Schutz der Demokratie und Menschenrechte kümmert sie nicht.
Doch wo Schatten ist, gibt es auch Licht. Der Rumäne Cristian-Vasile Terheş, seit 2019 Mitglied des Europäischen Parlaments, hat sich schon häufiger kritisch zur Gesundheitsdiktatur geäussert. Kürzlich trug er erneut zur Horizonterweiterung bei: Auf Twitter veröffentlichte er am 13. Oktober ein Video über einen Sonderausschuss zum Thema «Covid-19» (wir berichteten).
Während der Sitzung prangerte Terheş an, die EU habe die «Impfstoffe» als «sicher und effektiv» angepriesen. Dabei hätten viele Menschen Nebenwirkungen erlitten und es sei bewiesen, dass die experimentellen Genpräparate die Virusübertragung nicht stoppen und keine Immunität bieten könnten.
Terheş fragte:
«Was können wir tun, um von den Pharmaunternehmen das Geld zurückzubekommen? Denn sie haben klar gelogen und Sie und uns in die Irre geführt (…).»
Die etwas gequält wirkenden Blicke einiger Parlamentarier sprachen Bände. Die Antwort des Direktors der neuen Generaldirektion für «Gesundheitliche Notfallvorsorge und Reaktion» (HERA), Wolfgang Philipp, war skandalös:
«Wenn Sie einen Impfstoff haben wollen, der die Übertragung verhindert, dann viel Glück. Wir hätten ihn haben können, aber er ist noch nicht da. Sie arbeiten in diese Richtung, aber es ist eine völlig andere Art dieser Impfstoffe.»
Zur Abrundung des Themas blendete Terheş in seinem Video einen Auszug aus einem NBC-Interview mit dem Pfizer-CEO Albert Bourla ein, in dem dieser behauptet, die «Impfstoffe» seines Unternehmens würden die Übertragung stoppen. Und er verwies auf einen Artikel der US-Nachrichtenagentur AP vom 14. Oktober, in dem ein Pfizer-Sprecher kundtut:
«Die Übertragung zu verhindern, war kein Ziel der Studie.»
Diese unfassbare «Pandemie»-Anekdote zeigt in aller Deutlichkeit, dass die EU von einer geld- und machtgierigen Mafia gekapert wurde, die offensichtlich kein Problem damit hat, über Leichen zu gehen.
Deshalb überrascht es auch nicht, dass Albert Bourla sich geweigert hat, am 10. Oktober vor dem EU-Ausschuss auszusagen. Womöglich hätte er dort unangenehme Fragen über seine engen Kontakte zu «Röschen» erdulden müssen – wie Ursula von der Leyen als kleines Mädchen von ihren Brüdern genannt wurde.
Terheş brachte es auf den Punkt:
«Wenn die Regierungen und die Pharmaunternehmen wussten, dass die Impfungen die Virusverbreitung nicht verhindern, warum erzwingen sie die Impfung durch das digitale grüne Zertifikat? Sie alle lügen uns an, und sie müssen alle zur Verantwortung gezogen werden.»
Bleibt anzumerken: Dies gilt auch für all die Medienvertreter, die den Menschen skrupellos die «sichere und effektive Immunisierung» versprachen. Aus der Kiste kommt keiner mehr raus.
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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