Wer mit einer Lüge Erfolg haben will,
darf nicht kleckern, sondern er muss klotzen.
Philipp Löpfe
Liebe Freundinnen und Freunde
Wir werden in grossem Stil belogen. Der Angriff auf Pearl Harbour war angeblich völlig überraschend. Der Irak hatte angeblich Massenvernichtungswaffen. Die Covid-Geninjektionen waren angeblich sicher und nebenwirkungsfrei. Ein paar Terroristen mit Teppichmessern haben angeblich 9/11 verursacht.
Zum Glück zweifeln immer mehr Menschen die grossen, medial verbreiteten Lügen an. Manche Lügen sind schwer zu durchschauen, weil sie mit guten und hehren Zielen kaschiert werden. Hier eine Auswahl:
Sie sagen, sie wollen Sicherheit.
Sie meinen Rüstungsgewinne und Macht.
Sie sagen Solidarität.
Sie meinen Gehorsam.
Sie sagen, sie wollen freie Märkte.
Sie meinen: frei von Konkurrenz für Grosskonzerne.
Sie sagen, sie wollen Demokratie.
Sie meinen: regieren mit Hierarchie und Lobbyismus.
Sie sagen, sie wollen den Planeten retten.
Sie wollen ihren Platz oben in der Hierarchie retten.
Sie sagen, «unsere» Probleme seien global.
Sie meinen: Wir brauchen eine zentrale Macht, die alles kontrolliert und steuert.
Sie sagen, Fake News gefährden die Demokratie.
Sie meinen: Unbequeme Fragen gefährden ihre Macht.
Sie sagen, sie wollen Ordnung.
Sie meinen Herrschaft.
Sie sagen, sie wissen, was gut für uns ist, und wollen uns helfen.
Sie haben Allmachtphantasien.
Sie sagen, sie kämpfen gegen das «Böse».
Vielleicht glauben sie das sogar.
Wenn sie eine Therapie machen würden, würden sie das «Böse» in sich selbst und ihrer Kindheit entdecken. Sie würden erkennen, dass ihnen Liebe und Nähe gefehlt haben.
Als Ersatz für Liebe und Nähe gieren sie nach Anerkennung, Geld, Macht, Ruhm, Ehrfurcht oder Furcht. Weil das nur eine Ersatzbefriedigung ist, sind sie unersättlich. Und gefährden das Überleben auf diesem Planeten.
Auch wir tappen manchmal in diese Liebesfalle. Deshalb sind wir ängstlich und unterwürfig. Und gieren nach vermeintlicher Sicherheit in der Masse, Anerkennung, Lob und Auszeichnungen.
Herzlich
Ihr Lars Ebert
[email protected]
Auf Yunite: Lars Ebert
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