Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm

Neuste Artikel:

Zehn Dinge, die im Jahr 2023 nicht geschehen sind – und die 2024 eintreten könnten

Dazu gehören laut dem Beratungsunternehmen TS Lombard die prognostizierte US-Rezession, Zinssenkungen seitens der Zentralbanken und die Auswirkungen auf geopolitische Schocks.

Ex-Pentagon-Beamter: USA haben «keinen Mumm», die Ukraine weiter zu finanzieren

Der Kongress werde erkennen, dass «der Krieg vorbei ist», erklärte Michael Maloof gegenüber «Sputnik».

Liste mit Jeffrey Epsteins Verbindungsleuten wird wohl auch den Namen Bill Clinton enthalten

Der ehemalige US-Präsident soll mehr als 50 Mal in den Dokumenten Erwähnung finden, deren Veröffentlichung durch eine New Yorker Richterin im Dezember angeordnet wurde und für heute erwartet wird.

Sprecherin eines Klimaaktivisten-Kurses ruft dazu auf, Skeptiker ins Gefängnis zu stecken

Wie der «Daily Sceptic» aufdeckte, nimmt an dem von «grünen» Milliardären finanzierten sechsmonatigen «Sabbatical» auch der «BBC Verify»-Korrespondent Marco Silva teil.

Was andre Medien melden

FR: Netanjahus Finanzminister will zerbombten Gazastreifen mit Israelis wiederbesiedeln

Der rechts-religiöse Bezalel Smotrich fordert, die «freiwillige Auswanderung» von Palästinenserinnen und Palästinensern aus dem Gazastreifen.

Berliner Zeitung: Mehrheit rechnet 2024 mit einem AfD-Ministerpräsidenten

In Kommunen hat die AfD in Ostdeutschland bereits Wahlen gewonnen. Und nach einer Umfrage halten 53 Prozent ein Szenario, dem zufolge die Partei bei mindestens einer der diesjährigen drei Landtagswahlen in Ostdeutschland die absolute Mehrheit holt, für wahrscheinlich und nur 32 Prozent für unwahrscheinlich. In Ostdeutschland rechnen sogar 58 Prozent damit.

MWGFD-Presseteam: Endlich! Für das Kindeswohl entschieden

Eine freie Schule hatte einem gesunden Kind den Zugang zum Unterricht versagt, weil es aus gesundheitlichen Gründen keine FFP2-Maske tragen konnte. Auch die geforderte Gefährdungsbeurteilung bzgl. der Teststäbchen wurde nicht erstellt. Stattdessen wurde dem Kind der Zutritt zum Schulgelände verweigert. Deshalb kürzten die Eltern die an die Schule zu entrichtenden Gelder, woraufhin die Schule die Eltern auf Zahlung verklagte. Die Klage wurde abgewiesen.

Deutschlandfunk: Iran schickt Kriegsschiff ins Rote Meer – Hintergründe unklar

Wie mehrere iranische Medien berichten, passierte die Fregatte „Albors“ die Meerenge Bab al-Mandab. Details zu der Mission wurden nicht genannt. Generell hieß es, iranische Kriegsschiffe seien seit 2009 in offenen Gewässern im Einsatz, um Schifffahrtsrouten zu sichern und Piraterie zu bekämpfen. Die Fregatte soll mit Flugabwehrgeschützen ausgerüstet sein.

Chris von Rohr setzt positive Zeichen in Zeiten der «Bad News»

Rocker und Poet Chris von Rohr kommt mit seinem Buch «Meh Glück!» zur richtigen Zeit. Unsere Gesellschaft braucht dringend mehr Leichtigkeit und Offenheit. Für die Plattform J widmet sich der jung gebliebene 72-Jährige im zweiteiligen und sehr intimen Interview den kleinen wie grossen Themen und hält auch nicht mit wohldosierter Kritik zurück an einer Entwicklung, die sich vom Guten zusehends entfernt. von Peter Wäch

Christoph Pfluger: Das Gewissen, das Neue Jahr und der Frieden

Die Friedenskräfte warten darauf, geweckt zu werden

Anti-Spiegel: Putin gratuliert weder Scholz, noch Biden oder von der Leyen

Der Kreml hat die Weihnachts- und Neujahrsgrüße des russischen Präsidenten Putin an die Staats- und Regierungschefs anderer Länder veröffentlicht. Interessant ist, wem Putin keine frohe Weihnacht und kein gutes neues Jahr gewünscht hat.

Berliner Zeitung: Schweres Erdbeben in Japan: Menschen unter Trümmern begraben, mehrere Flutwellen

Nach dem Erdbeben der Stärke 7,4 sind Zehntausende Haushalte in Japan von der Stromversorgung abgeschnitten. Das genaue Ausmaß der Schäden durch die Naturkatastrophe ist noch unklar.

Infosperber: Zehn Zitate, die im Jahr 2024 zum Handeln anregen (sollten)

Persönlichkeiten von links bis rechts sprechen Klartext, welche Herkulesaufgaben den Menschen auf unserem Planeten bevorstehen.

NachDenkSeiten: Jonas Tögel: Die Manipulationswaffen der Kognitiven Kriegsführung erkennen, verstehen und neutralisieren

Für viele von uns ist Krieg immer noch etwas sehr Physisches, eine Auseinandersetzung auf dem Schlachtfeld. Bei den politisch Verantwortlichen rückt jedoch eine weitere Komponente immer stärker in den Fokus: die Psychologie. So treibt auch die NATO seit dem Jahr 2020 eine neue Form der psychologischen Kriegsführung voran: die sogenannte „Kognitive Kriegsführung“.
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