Es gehört oft mehr Mut dazu,
seine Meinung zu ändern,
als ihr treu zu bleiben.
Friedrich Hebbel
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Die letzte Woche war eine «schwarze» für Mainstream-Journalisten. Eigentlich hätten viele von ihnen mit bühnenwirksamen Donnerschlag vor Scham im Boden versinken müssen. Doch obwohl man seit März 2020 ständig das Gefühl hat, man stecke im verkehrten Film fest, passierte das nicht.
Auf jeden Fall kam der Mainstream an einer beunruhigenden Nachricht nicht vorbei: Wissenschaftler der New York University (NYU) haben die mRNA von «Covid-19-Impfstoffen» in der Muttermilch gefunden.
Die Studie wurde am 26. September in der medizinischen Fachzeitschrift JAMA Pediatrics veröffentlicht. Die Forscher taten kund, dass in der Muttermilch von fünf der elf untersuchten Frauen mRNA-Spuren gefunden wurden. Damit lieferten sie weitere Beweise dafür, dass sich mRNA im ganzen Körper ausbreitet – obwohl dies offiziell dementiert wird.
Dass die US-Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und zuständige Behörden in anderen Ländern schon seit Beginn der «Impfkampagne» für diese Zielgruppe darauf beharrten, die experimentellen Genpräparate seien für Schwangere und stillende Mütter völlig ungefährlich, gibt Raum für Spekulationen.
Denn es gab für diese Aussagen keine Beweise: Schwangere und stillende Mütter wurden aus unerklärlichen Gründen von den mRNA-Covid-19-Impfstoffstudien ausgeschlossen.
Auch der Mainstream mischte bei der Impf-Propaganda fleissig mit: Im Juli 2021 stürmte die Nachrichtenagentur Reuters voran und behauptete, dass «keine Spuren» des mRNA-Impfstoffs in der Muttermilch gefunden wurden. Neue Forschungsergebnisse würden sogar die «aktuellen Empfehlungen stärken», dass die «Impfstoffe» in der Stillzeit «sicher sind». Geimpfte Mütter sollten «nicht mit dem Stillen aufhören».
Viele Medien bliesen ins gleiche Horn. Was nicht überrascht, denn meist werden die Meldungen der führenden Nachrichtenagenturen im Copy-Paste-System (Kopieren und einfügen) übernommen. Das war schon vor Corona so, doch während der «Pandemie» erreichte diese Gleichschaltung einen besonders unrühmlichen Höhepunkt.
Dass man Reuters nicht vertrauen kann, weil die internationale Nachrichtenagentur mit Pharmakonzernen, Geheimdiensten und dem Weltwirtschaftsforum (WEF) verbandelt ist, scheint vielen entgangen zu sein (hier und hier).
Auf jeden Fall bemühten sich die deutschen Corona-Propagandisten letzte Woche verzweifelt darum, Gesicht zu wahren: So räumte der MDR ein – der neuerdings ja gern investigative Aufklärungsarbeit über Impfschäden betreibt –, dass es «nun neue Erkenntnisse in Sachen Stillen» gebe.
Was für die Redaktion ziemlich unangenehm gewesen sein muss, weil sie sich im September 2021 noch als Top-Faktenchecker aufgespielt und verkündet hatte, es sei eine Lüge, dass Säuglinge «über die Muttermilch eine unfreiwillige Corona-Impfung erhalten». Insgesamt bewarb der MDR die Genspritzen für Schwangere und Stillende mit erstaunlicher Hingabe (hier und hier).
Auch Focus nahm sich des Themas «mRNA in der Muttermilch» an und liess wissen, dass die Ständige Impfkommission (Stiko) schon seit einem Jahr «allen Stillenden die zweimalige Impfung mit einem mRNA-Impfstoff gegen Covid-19 eindeutig empfehle». Selbst die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe lege diesen Frauen die Impfung «ausdrücklich» nahe. Doch eine Studie «beweise jetzt das Gegenteil», musste Focus wohl oder übel zugeben.
In der Schweiz ruderten Mainstream-Medien ebenfalls zurück. So schrieb das Nachrichtenportal NAU:
«Das Coronavirus Vakzin kann entgegen ursprünglicher Einschätzung doch in der Muttermilch nachgewiesen werden. Laut Experten sei beim Stillen ‹Vorsicht geboten›.»
Bei den verantwortlichen Behörden ist die neue Informationslage dagegen noch nicht angekommen. In der aktuellen Covid-Impfempfehlung des Schweizer Bundesministeriums für Gesundheit (BAG) wird Schwangeren weiterhin zur gefährlichen Gen-Injektion geraten.
Diese Empfehlung wurde zwar schon Anfang September publiziert, doch angesichts der brisanten aktuellen Erkenntnisse sollte man erwarten können, dass die Behörde blitzschnell reagiert – und Mütter und ihre Babys schützt.
Noch schlechter steht das deutsche Bundesgesundheitsministerium (BMG) da: Am Erscheinungstag der NYU-Studie, dem 26. September, twitterte die Institution noch:
«Die mRNA des Impfstoffes konnte in der Muttermilch nicht nachgewiesen werden.»
Beigefügt wurde die Anmerkung: «… laut aktueller Studienlage». Wollte sich da womöglich jemand noch schnell einen Notausgang sichern?
Fazit: Moral, Ethik und Verantwortungsbewusstsein sind seit Beginn des Virusalarms bei den Mainstream-Medien und Bundesbehörden eindeutig auf dem absteigenden Ast.
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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