Wer die Wahrheit nicht weiß,
der ist bloß ein Dummkopf.
Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt,
der ist ein Verbrecher.
Bertolt Brecht
Liebe Leserinnen und Leser
In der letzten Woche gab es einige Nachrichten, die es verdient haben, für die Nachwelt festgehalten zu werden. So hat der rumänische EU-Abgeordnete Cristian Terheș mitgeteilt, dass die Verhandlungen über die «Europäische Digitale Identität» (eID) aufgenommen wurden.
Dabei soll der rechtliche Rahmen für die Einrichtung eines Systems nationaler digitaler Geldbörsen vereinbart werden, die EU-weit interoperabel sind und in denen die Bürger auf alle Dokumente – von der Geburtsurkunde bis zum Führerschein – zugreifen können.
Versprochen wird, dass der Bürger die «volle Kontrolle über seine eigenen Daten» haben wird. Was angesichts der eklatanten Illegalitäten, die von der EU in den vergangenen drei Jahren durchgezogen und gebilligt wurden, anzuzweifeln ist.
Wie immer brachte Terheș die wirklichen Ziele, die hinter diesen Bestrebungen stehen, auf den Punkt: Dieser Schritt werde den nationalen Regierungen noch mehr Souveränität entziehen und die totale Kontrolle der Bürger ermöglichen.
«Die Verabschiedung der eID Wallet ist ein grosser Schritt in Richtung Chinafizierung Europas.»
Auch der kroatische EU-Abgeordnete Mislav Kolakušić machte einen guten Job: In einer Rede prangerte er die Gefährlichkeit der experimentellen Genspritzen und den Korruptionsskandal an, der rund um den Kauf dieser Präparate wabert.
In diesen sind Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Pfizer-CEO Albert Bourla verwickelt, aber auch Stéphane Bancel, CEO von Moderna, kam bei einer Senatsanhörung in den USA letzte Woche ins Schwitzen (hier und hier).
Kolakušić wies darauf hin, dass Milliarden von Impfdosen, die in aller Heimlichkeit mit dem Geld der Steuerzahler angeschafft wurden, nun entsorgt werden müssen, weil keiner sie mehr haben will. Und er erinnerte daran, dass Pfizer in den USA bereits wegen Korruption verurteilt wurde. Sein Satz für die Nachwelt:
«Es wäre besser gewesen, wenn wir alle Impfstoffe sofort verbrannt und das Leben und die Gesundheit vieler Bürger gerettet hätten.»
Den «Pandemie-Terror» haben wir vor allem der WHO zu verdanken. Dass die EU und nationale Regierungen derzeit daran feilen, dieser hauptsächlich von privaten «Spendern» und der Pharma-Mafia finanzierten Organisation durch den internationalen Pandemie-Vertrag noch mehr Macht zuzuschustern, ist deshalb eine beängstigende Entwicklung.
Thedros Adhanom Ghebreyesus sieht das anders: Er beklagte sich darüber, dass die WHO durch Desinformation in Medien und sozialen Netzwerken verunglimpft werde. Dass der Vertrag seiner Organisation mehr Macht einräumen wird, streitet er vehement ab:
«Das ist ganz einfach falsch, das ist Fake News.»
Was soll man sagen? Wenn es jemanden gibt, der sich mit Fake News auskennt, dann ist das sicher Ghebreyesus. Gleiches gilt für den spanischen Regierungschef Pedro Sánchez.
In einer Debatte zum gescheiterten Misstrauensvotum gegen ihn erklärte er, die «Impfungen» hätten uns «aus dem Horror herausgeholt». Dass die «Impfstoffe» weder die Ansteckung noch die Übertragung des Virus verhindern – und in seinem Land seit Beginn der «Impfkampagne» eine erschreckende Übersterblichkeit zu beklagen ist, ignoriert er.
Der Initiator von Transition News, Christoph Pfluger, hat neulich in einer TTV-Sendung, in der er sich unter anderem mit der Übersterblichkeit in der Schweiz und den Pfizer-Files beschäftigte, konstatiert:
«Wir alle fragen uns, wie wir mit einem derart gravierenden Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das offenbar noch nicht einmal geahndet werden soll, umgehen sollen. Müssen wir tatsächlich lernen, unter Verbrechern zu leben?»
Eine durchaus berechtigte Frage. Diese inspirierte YouTube dazu, die Zensurkeule zu schwingen. Denn wer die Wahrheit sagt, wird bestraft. Unser TV-Kanal wurde zum zweiten Mal für zwei Wochen gesperrt.
Selbstverständlich mit der Androhung, dass er komplett gelöscht wird, sollten wir erneut gegen die «Community-Regeln» verstossen. Das wäre dann auch das zweite Mal. So funktionieren totalitäre «Erziehungsmethoden» im chinesischen Stil in Zeiten der «Pandemie» und des Great Reset in Europa.
Lug, Betrug und Machtmissbrauch stehen an der Tagesordnung. Die gute Nachricht: Die Wahrheit führt ein Eigenleben.
Herzlich
Wiltrud Schwetje
Foto: Moktavar; «Unsichtbare Kräfte»
***********************
Hinweise:
Unterstützen Sie uns mit einem individuellen Betrag oder einem Spenden-Abo. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag für unsere journalistische Unabhängigkeit. Wir existieren als Medium nur dank Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Vielen Dank!
Oder kaufen Sie unser Jahrbuch 2022 (mehr Infos hier) mit unseren besten Texten im Webshop:
Bestellung in CHF hier und in EUR hier.
***********************
Hier finden Sie unsere neuen Podcasts.
***********************
Die TTV-News vom 24. März 2023 mit folgenden Themen:
???? Inhaltsübersicht (00:35)
???? Klimaskeptizismus, bald eine Straftat? (01:55)
???? Waffen mit abgereichertem Uran für die Ukraine (03:28)
???? Joachim Gauck kritisiert auf Einladung von Radio SRF einen bereits gefällten Entscheid der Eidg. Räte (07:05)
???? Die Credit-Suisse-Lösung war Diebstahl (08:52)
???? Gespräch mit dem Friedensaktivisten Alec Gagneux (19:31)
Redaktion und Moderation: Christoph Pfluger
Sie finden uns auf folgenden Kanälen und Plattformen:
Telegram│Rumble│Instagram│Facebook│YouTube
***********************