Nicht nur einen Tod gibt es.
Der uns dahinrafft, ist nur der letzte.
Seneca
Liebe Leserinnen und Leser
Es gibt offizielle News von der Coronoia-Front: Die Pandemisten haben keine Ahnung, wer tatsächlich an Corona starb. Keine Ahnung. Die Regierung des Kantons Luzern hat indirekt zugeben müssen, dass es hierfür keine seriöse Grundlage gibt. Man darf davon ausgehen, dass es in anderen Kantonen und beim Bund ähnlich aussieht.
Die Luzerner Regierung schreibt in einem Bericht, dass zur Feststellung der Todesursache ein positiver Test das einzige und ausschlagende Kriterium war. Unfalltote mit positivem PCR-Test zählten als Corona-Tote. Weitere Faktoren wie Vorerkrankungen spielten keine Rolle bei der Ermittlung.
Es kann sich jeder selbst zusammenreimen, wie sinnvoll es ist, auf dieser Basis Politik zu betreiben. Man fühlt sich an den Film «Idiocracy» erinnert.
Man weiss also nicht, ob die Menschen, die offiziell an Corona starben, tatsächlich an Corona starben. Vielleicht wollte man es nie wissen. Es wird interessant sein, wie zukünftige Forscher den Covidismus mit zeitlichem Abstand beurteilen und welche Statistiken sie dafür nutzen werden; viele von ihnen sind ja nutzlos, wie inzwischen deutlich ist.
Todesursache Corona ist nicht gesichert, statistisch kann keine signifikante Übersterblichkeit und auch keine systematische Überlastung des Gesundheitswesens festgestellt werden – wahrscheinlich hätten die meisten Menschen von dieser «Pandemie» gar nichts mitgekriegt, wenn sie nicht medial hochgeschrien und mit einem ungeeigneten Test samt den ästhetisch-sozialen Grässlichkeiten (Zertifikate, Masken etc.) oktroyiert worden wäre. Panik schaltet die Vernunft bekanntlich aus.
Man fährt zwar härteste Biopolitik und erzwingt alle möglichen Daten, um die Bürger verhaltenstechnisch zu steuern, hat aber von Zahlen und Zusammenhängen nicht den blassesten Schimmer. Es graut beim Gedanken, welche Szenarien auf diesen Grundlagen in Zukunft blühen, Stichwort WHO-Pandemievertrag.
Es wird immer offensichtlicher, dass der moderne Rechts- und Verfassungsstaat seine eigenen Voraussetzungen nicht zu schützen vermag. Es reicht nicht, von Werten zu schwafeln, wenn die eigenen Massstäbe nicht für sich selbst gelten. Dazu bräuchte es zwingend eine ethische Bildung aller Bürger, die ausreichend wachsam bleiben und um die Gefahren der Massenpsychologie wissen.
Bei all dieser Ahnungslosigkeit rund um Corona-Tote rettet uns ja vielleicht der sagenumwobene Transhumanismus, der den Menschen unsterblich machen will. Dann gibt’s keine Toten mehr, ergo erübrigt sich eine Ermittlung der Todesursache. Das Gute dabei: Es bräuchte auch keine «Schutzmassnahmen» bei «Pandemien» mehr.
Vielleicht ist Bill Gates, einer der Chef-Pandemisten und Transhumanismus-Financiers, gerade dabei, sein eigenes Geschäftsmodell zu unterminieren.
Herzliche Grüsse
Armin Stalder
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Redaktion und Moderation: Christoph Pfluger
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