Was man mit Gewalt gewinnt,
kann man nur mit Gewalt behalten.
Mahatma Gandhi
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Der Ruf von Politikern war schon vor Corona angeschlagen. Doch seit Beginn des Virusalarms haben sich unsere «Volksvertreter» als die grössten Versager geoutet – ganz egal, ob links, rechts oder grün.
Deutlich haben sie uns vor Augen geführt, dass sie nichts anderes sind als Vasallen eines skrupellosen finanziellen Machtkomplexes, der hinter den Kulissen des politischen Weltgeschehens die Fäden zieht – seit Ewigkeiten und im eigenen Interesse.
Ein Blick auf die Anfänge der Massenpsychose bestätigt dies: Im Pandemie-Jahr 2020 gab es nur wenige Politiker, die den Mut hatten, sich dem synchronisierten Narrativ entgegenzustellen. Afrikanische Staatschefs waren es, die in diesen düsteren Zeiten das Herz all der Menschen erfreuten, die verzweifelt nach der Wahrheit suchten.
Immer in Erinnerung bleiben wird mir John Magufuli, der Präsident von Tansania. Anfang Mai 2020 teilte er in einem Video mit, dass er in seinem Land jetzt Motoröl, Früchte, Ziegen und andere Tiere auf Corona getestet habe. Das Ergebnis: Auch eine Papaya und eine Ziege entpuppten sich als positiv.
Magufuli, der eine wissenschaftliche Ausbildung hatte, war clever vorgegangen, um zu einem verlässlichen Bild über die betrügerischen PCR-Tests zu kommen, die in der ganzen Welt benutzt wurden, um die «Pandemie» in Schwung zu bringen. So hatte er die falschen Proben mit Namens- und Altersangaben versehen und sie gemeinsam mit menschlichen Tests an das zuständige Labor schicken lassen.
Nach seinem klugen Schachzug richtete er speziell an die WHO den dringenden Appell, mehr Sorgfalt walten zu lassen. Denn was wie ein schlechter Scherz wirke, könne dramatische Folgen haben:
«Wenn man Menschen, die kein Covid-19 haben, sagt, sie hätten die Krankheit, dann könnten sie nämlich aus Sorge um ihre Gesundheit sterben.»
Das unterhaltsame Video ist leider untergegangen im Zensur-Wahn. Aber Magufulis erheiternde Meldung fand nicht nur Widerhall in unabhängigen Medien, auch von höchst «offizieller» Stelle wurde bestätigt, dass es sich nicht um eine Fake News handelte: Die Nachrichtenagentur Reuters und ntv griffen das Thema auf.
Möge Magufuli in Frieden ruhen – denn er starb im März 2021 im Alter von 61 Jahren. Unter seltsamen Umständen, wie selbst die spanische Wikipedia weiss.
Auch der Präsident von Burundi, Pierre Nkurunziza, zeigte Rückgrat: Am 14. Mai 2020 warf er die WHO-Experten aus seinem Land. Wegen «unangemessener Einmischung in den Umgang mit dem Coronavirus», lautete eine Erklärung. Wenige Wochen später, im Juni 2020, starb Nkurunziza im Alter von 55 Jahren. Unerwartet, hiess es in den sozialen Medien, er habe sich zuvor bester Gesundheit erfreut.
Seitdem hat man von den meisten Politikern der Welt nur Lügen gehört. Doch letzte Woche hat mich ein Leser, der in der kanadischen Provinz Alberta lebt, über einen Lichtblick informiert. Sie hätten seit kurzem eine neue Ministerpräsidentin, teilte er mir mit, und die wolle alle Corona-Bussgelder annullieren und anhängige Verfahren einstellen.
«Aber nicht nur das, sie will auch eine offizielle Entschuldigung von der Regierung herausgeben, für alle Schikanen, die die Nichtgeimpften aufgrund der Massnahmen erleiden mussten», schrieb er.
Danielle Smith ist seit dem 11. Oktober 2022 im Amt und hat einschneidende Veränderungen angekündigt: Unter anderem will sie das Verwaltungssystem der Gesundheitsbehörde Alberta Health Services (AHS) neu organisieren und den gesamten Vorstand entlassen.
Impffreie sind für die konservative Politikerin «die am meisten diskriminierten Menschen, die sie in ihrem Leben gesehen hat». Auch hat sie eine klare Meinung über machtgierige Milliardäre, wie sie einem Video von Rebel News preisgab.
Das gibt Hoffnung. Allerdings muss Smith ihre Aussagen noch durch Taten bestätigen, um klarzustellen, dass sie nicht dem Lieblings-Leitsatz anderer Politiker folgt. Dieser lautet: «Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.»
Und vielleicht sollte sich Smith gute Leibwächter zulegen. Denn es mag Zufall gewesen sein, dass gleich zwei mutige afrikanische Corona-Kritiker kurz nach ihrem Widerstand gegen das totalitäre Gesundheitsregime starben, aber eines ist sicher: Diese Leute mögen es nicht, wenn man es wagt, an ihrer Macht zu kratzen.
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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???? Premierministerin von Alberta: Entschuldigung bei Ungeimpften (09:51)
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