Glücklich ist der, wer das, was er liebt,
auch wagt, mit Mut zu beschützen.
Ovid
Liebe Leserinnen und Leser
Zu Beginn der «Pandemie» – wir hockten in Andalusien in unseren Wohnungen und Häusern und wurden von Polizisten und Legionären daran gehindert, uns frei zu bewegen, selbst Spaziergänge in der Natur waren verboten – hat eine Freundin einen WhatsApp-Chat ins Leben gerufen, den sie die «Humorbasierten Coronas» taufte und in dem sich einige verzweifelte Schwurbler aus Spanien und Deutschland vereinten.
Wir überschütteten uns mit Informationen, erweiterten unseren Corona-Horizont, lachten über den gesamten Schwachsinn, den der deutsche und spanische Mainstream verzapfte, und trösteten uns, wenn an manchen Tagen mehrere Katastrophenmeldungen gleichzeitig in unser Leben stürmten.
Irgendwann Anfang April postete eine Mitstreiterin ein Video von der Profiastrologin Silke Schäfer, die schon im Januar 2020 präzise Prognosen für den kompletten Irrsinn gestellt hatte, der uns ab März überrollen sollte.
In einem Interview am 28. März 2020 hatte Schäfer dann erklärt, welche Sternenkonstellationen uns in der Corona-Krise begleiteten. Der «kosmische Fahrplan» zeige, dass die Menschheit definitiv in eine ganz neue Epoche des Miteinanders gehe, prophezeite sie.
Vieles werde crashen. Jetzt müsse man trainieren, sich nicht mehr an äusseren Sachen festzuhalten und den Weg nach innen gehen. Das würden viele Leute nicht kennen, das Unbekannte verunsichere sie.
«Die Sterne geben ganz klar Auskunft darüber, dass wir uns in einem gigantischen Geburtsprozess der Menschheit befinden. Wir schreiben Zeitgeschichte. Es ist ein kosmischer Krimi», betonte die Astrologin.
Schäfer sprach von einem «Gongschlag», einem historischen Moment, den man mit der Zeit vor 500 Jahren vergleichen müsse, als die Dampfmaschine erfunden, die Industrialisierung eingeleitet und das Leben der Menschheit komplett verändert wurde.
«Alte Türen gehen zu. Es gibt kein Zurück mehr, es ist hochspannend. Jetzt legen wir das Samenkorn für die kommenden 34 Jahre», konstatierte Schäfer. Der Quantensprung sei materiell fühlbar, sichtbar und spürbar. Es sei ein kosmisches Programm, in das wir als «Erdlinge» eingebunden sind.
«Die Raupe wird sich in einen Schmetterling verwandeln. Die sehr schönen, neuen Bewusstseinsstufen werden ab 2024 voll greifen», machte Schäfer Mut.
Ich weiss noch genau, wie wir damals auf diese Meldung reagierten. Alle stöhnten und meinten: «Um Himmels Willen, wird sich der Schwachsinn wirklich erst 2024 legen?» Das erschien uns vollkommen unerträglich.
Heute sind wir nur noch wenige Schritte von diesem Jahr entfernt. Und ob man nun daran glaubt, dass Sternenkonstellationen unser Leben beeinflussen oder nicht, alles deutet darauf hin, dass wir auf ein spannendes und hoffnungsvolles neues Jahr zusegeln.
Die bösartigen «Pandemie»-Great-Reset-Akteure hatten jedenfalls keine so angenehme Vorweihnachtszeit – es hagelte haufenweise Klagen gegen all diejenigen, die so viel Zerstörung, Leid und Tod über die Menschheit gebracht haben.
Gerade vor zwei Tagen hat die spanische Menschenrechtsgruppe Liberum über eine weitere Klage gegen WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus informiert.
Auch diese basiert auf dem Rechtsprinzip der «universellen Gerechtigkeit», die es nationalen Gerichten erlaubt, schwere internationale Verbrechen wie Völkermord, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit unabhängig vom Ort des Geschehens verfolgen zu können. Auch die Nationalität die Täter spielt keine Rolle.
Tedros Adhanom Ghebreyesus stammt aus Äthiopien, wo er dank seiner langen politischen Karriere als Gesundheits- und Aussenminister den Ruf hat, schwere Menschenrechtsverletzungen begangen zu haben. Deshalb wurde diese Klage in Eritrea eingeleitet. Die Dokumente reisten per Post ins nordöstliche Afrika.
Stimmt, die Rechtssysteme unserer Welt sind in einem desolaten Zustand – und es bleibt abzuwarten, was all diese juristischen Schritte bringen werden, aber eines ist sicher: Die Corona-Mafia hat garantiert nicht mit so viel vorweihnachtlichem Ärger gerechnet. Noch besser: Der Widerstand hat nationale Grenzen überschritten. Langsam, aber sicher löst sich die Spaltung auf, die Teil des Corona-Plans war und ist.
Lassen wir uns also überraschen – geniessen wir die Weihnachtstage und freuen uns auf ein neues Jahr mit viel Aufklärung und «universeller Gerechtigkeit». Die «schönen, neuen Bewusstseinsstufen», von denen Schäfer im März 2020 sprach, haben sich jedenfalls schon Ende 2023 offenbart.
Ich wünsche Ihnen gesegnete Weihnachten.
Herzlich
Wiltrud Schwetje
Foto: Norddeutsche Weihnachtswichtel lieben die spanische Atlantikküste
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Transition TV, Sendung vom 22. Dezember: «Spaltung als Naturgesetz und das Licht von Weihnachten»
Das physikalische Gesetz der Entropie besagt: Am Schluss gewinnt das Chaos. Die Spaltung, unter der viele Menschen heute leiden, entspricht also einem Naturgesetz. Aber wir leben nicht in einer rein materialistischen Welt. Die Wintersonnwende und Weihnachten sind eine gute Zeit, die Kräfte zur Überwindung der Spaltung zu entdecken. Auf die Frage, wie die Spaltung zu überwinden ist, liefert Christoph Pfluger allerdings nur eine halbe und eine vorläufige Antwort.
Redaktion und Moderation: Christoph Pfluger
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Intelligent – kann Maschine Mensch sein? Ausgabe 175 des Zeitpunkt
Der Mensch hat eine Tendenz, sich als biologische Maschine zu sehen und «intelligenten» Maschinen menschliche Züge zuzuschreiben. Die damit verbundene Abwertung des Menschlichen ist die Hauptgefahr der künstlichen Intelligenz. Diese Ausgabe zeigt, wie wir diesen Gefahren begegnen und wo die Chancen der KI liegen.
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