Liebe Freundinnen und Freunde
Es gab als Reaktion auf meinen letzten Newsletter ein paar entrüstete Zuschriften. Es war also wohl nicht allen Lesern klar, dass der Text nicht ernst gemeint war.
Ich gebe zu: Das hat mich ein wenig erschreckt. Offenbar sind absolut abstruse Massnahmen inzwischen vorstellbar. Ein Leser befürchtete, Lauterbach könnte die Idee mit der tödlichen Sonne aufgreifen und die Massnahmen sofort umsetzen.
Auch andere Berichte und Erfahrungen ernüchtern mich. Ich war bei einem Schulabschlussball. Und ich hatte den Eindruck, die anwesenden Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte verdrängen die Probleme komplett, die einem jeden Tag ins Gesicht geschleudert werden.
Es erinnerte ein bisschen daran, dass die Kapelle auf der Titanic bis zum Schluss gespielt haben soll. Das ist einerseits verständlich – niemand hält es aus, sich ständig mit Krieg, Wirtschaftskrise und Krankheit zu beschäftigen.
Andererseits hilft Verdrängung ja auf Dauer nicht weiter. Wir brauchen die Jugend dringend beim Aufbau von konkreten Alternativen zum aktuell herrschenden System. Viele junge Menschen denken offenbar, der Zug ist abgefahren, man kann eh nichts mehr retten. Ob stundenlange Smartphone–Nutzung diese Ansicht bestärkt?
Erschreckend ist auch, dass Anthony Fauci nach allen Skandalen rund um die Themen HIV/Aids und Gain–of–function–Forschung immer noch der wichtigste Gesundheitsberater der US-Regierung ist. Siehe unser Interview mit John Lauritsen.
Mit einem Feindbild kann man viel Geld und Macht anhäufen, sei es ein Virus oder ein feindlicher Machthaber.
Die gute Nachricht: Das Thema Gesundheit hat das Potential, die Menschheit aufzuwecken. Der Irrweg der «herrschenden» Medizin wird ja immer offensichtlicher. Wenn man gesund bleiben will, ist es sinnvoller, sich und seinen Körper zu stärken, als «böse» Viren zu vernichten. Was nicht ausschließt, in speziellen Fällen auch mal ein Antibiotikum einzusetzen.
Auch innerhalb der etablierten Wissenschaft gibt es zwei Hauptrichtungen. Natürlich gibt es Wissenschaftler die sich anpassen, und mit Blick auf Forschungsgelder das herrschende Narrativ unterstützen. Aber es gibt eben auch Wissenschaftler, die unbeirrt saubere Forschung machen.
Und es gibt etablierte Medien, die auch kritisch berichten. Der Film «Insektenkiller» von Arte über die giftigen Neonicotinoide ist ein sehenswertes Beispiel.
Es gibt eine einfache Faustregel: Wenn viel Geld im Spiel ist, ist Misstrauen angezeigt. Beipiele: Impfungen und Insektengifte – ich vermeide bewusst das Wort «Pflanzenschutzmittel». Interessant ist doch, dass die Empfehlungen bei Aids zur Stärkung des Körpers sich teilweise mit den Empfehlungen bei Covid-19 decken: Vitamine, Selen, Zink, N-Acetylcystein (NAC). Alles sehr preiswerte Mittel.
Herzlich
Ihr Lars Ebert
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Hinweise:
IG Menschen mit Dispens - Unerhörtes Trauma
«Es ist höchste Zeit, dass Menschen mit Dispensen aller Art (seien es Masken-, Impf- oder Testdispense) sich vernetzen! Die FMH dreht ja bereits wieder durch mit der "dringenden Empfehlung" von wegen Maskentragen in medizinischen Einrichtungen. Bei Organisationen wie Aletheia treffen schon wieder Berichte ein, dass Menschen mit Maskendispens von medizinischen Einrichtungen ausgeschlossen werden! Wehret wieder einmal den Anfängen!
Ende März hat übrigens die UNO in einem Bericht festgestellt, dass die Umsetzung der ‹Maskenpflicht› in der Schweiz Menschen mit Behinderung, die keine Maske tragen können, klar diskriminiert hat. Trotz Maskendispens wurden sie vielfach offen angefeindet, wie wir alle wissen. Die Bemerkungen der UNO beziehen sich auftragsgemäss auf Menschen mit Behinderung, sinngemäss gilt diese selbstverständlich für alle Menschen mit Dispensen!
Der UNO-Ausschuss zeigt sich sehr besorgt über ‹das Fehlen einer proaktiven Antwort auf die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen in Bezug auf COVID-19, einschliesslich mangelnder Informationen für die Öffentlichkeit, die Verkehrsbetriebe und die Medien über Ausnahmen von der Maskenpflicht, was in einer ständigen Verunglimpfung aller Personen mit Maskendispens resultierte›.
Corina Chladek und ich, Barbara Müller, waren bei den Anhörungen des UNO-Ausschusses dabei und haben die Interessen von Menschen mit Dispensen vertreten.
Meldet Euch bitte über unsere Webseite an, wir hoffen aus viel Interesse und Mitglieder in unserem Netzwerk! Eine Telegram-Gruppe ist im Aufbau begriffen.
Telegram:
MENSCHEN mit Dispens - Unerhörtes Trauma»
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