Je tiefer ein Volk schläft,
desto leichter lässt es sich überwachen.
Harald Schmid
Liebe Leserinnen und Leser
Am 5. Juli 2023 – kurz vor den Parlamentswahlen – haben Pedro Sánchez und seine tüchtigen Corona-Weggefährten in Spanien die Gesundheitskrise und alle damit verbundenen ausserordentlichen Vorschriften beendet. Das betrifft auch das alberne Maskentheater, das bisher noch in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen oder Apotheken galt.
Schon im April 2022 wurde das Tragen des symbolträchtigen Lappens in anderen Innenbereichen gekippt, seitdem fragten sich wache Bürger, welche Logik sich hinter der Ausnahmeregelung im Gesundheitsbereich verbarg.
«Es war ein dummes Gesetz für unterwürfige Menschen», brachte es Juan Manuel Ramos Mateo, Präsident von Policías por la Libertad (Polizisten für Freiheit), vor einigen Tagen auf den Punkt.
Dem ist nichts hinzuzufügen. Denn wie kann es sein, dass man in der Bäckerei, im Gemüseladen oder Supermarkt oben ohne einkaufen darf, offensichtlich ohne jemanden zu gefährden, sich aber vermummen muss, wenn man etwas in der Apotheke nebenan besorgen will?
Trotz der Sinnfreiheit solcher Massnahmen bemühen sich offizielle Stellen darum, die Virus-Hysterie am Leben zu erhalten. Kaum hatten Sánchez & Co. den Abgesang auf den Maskenzwang im Staatsanzeiger veröffentlicht, gab es Beschwerden darüber, dass diverse Gesundheitszentren Personal, Patienten und Besucher in einigen Bereichen weiterhin zur Maske nötigen.
Die Menschenrechtsgruppe Liberum hat deshalb alle Gesundheitsbehörden auf nationaler Ebene aufgefordert, jede Initiative dieser Art zu unterbinden und sich an das Gesetz zu halten. In einem Land, das seit über drei Jahren im rechtsfreien Raum schwebt, muss man dankbar sein, dass es Liberum gibt.
Vor allem angesichts der Tatsache, dass Sánchez & Co. in ihrem neuen Gesetz noch einige Überraschungen verankert haben. Ab sofort unterliegen alle Bürger – ganz im Sinne der WHO- und EU-Gesundheitsdiktatur – einer «integrierten Gesundheitsüberwachung» (hier und hier).
Dies bedeutet, dass Ärzte verpflichtet sind, Angaben über schädliche Gewohnheiten oder den Impfstatus ihrer Patienten an das nationale «Fahndungssystem» weiterzuleiten, inklusive aller Details über die Verabreichung der experimentellen Injektionen – wie der jeweiligen Charge oder unerwünschten Nebenwirkungen.
Und damit die Pharma-Mafia weiterhin prächtig verdienen und Experimente am Menschen durchführen kann, sollen «Impfungen» gegen Covid-19 oder andere Atemwegserkrankungen gefördert werden. Zudem ist geplant, die Genomsequenzierung «effizient» in das Überwachungssystem einzubinden. Auch Krankschreibungen will der Staat nun von oben kontrollieren.
Das sind Informationen, über die der Mainstream nicht berichtet hat. Sie passen ins Konzept der globalen Gesundheitsdiktatur und totalitären Überwachung der Bürger. Es kann also keine Rede davon sein, dass Pedro, «der Kerkermeister», die ausserordentlichen Massnahmen in seinem Land beendet hätte.
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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Redaktion und Moderation: Christoph Pfluger
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