Kommentare

10. Juli, 09:08, von Ökologe

Oje, die Gloria. Keine grosse Rednerin, aber viel Emotion. Ich gehe mal davon aus, dass die der Kritikerbewegung eher schadet als nutzt.
Die gute Gloria haut oft genug holzschnittartige Sprüche raus, bei denen es einem die Nackenhaare aufstellt.
https://www.thurn-und-toxisch.de/

9. Juli, 19:15, von Karla Kuhn

Frau Thurn und Taxis ist ein mutige Frau, das war sie schon immer. Sie konnte aus der Reihe tanzen, ohne mit der Wimper zu zucken. Was sie über das "KLIMA" sagt, trifft absolut den Kern! Gates selber hatte doch angekündigt, dass "Corona" für ihn beendet sei und er sich ab sofort dem KLIMA widmen will. Auch der Artikel bei Transitions News letzte Woche über Gates und BIDEN (zwei Grössenwahnsinnige haben sich gefunden?), die die SONNE VERDUNKELN möchten, ist nicht neu! Schon während der "Plandemie" schwurbelte Gates was von "KALKSTAUB zur Sonnen-Verdunkelung" von Schweden aus in die Atmosphäre streuen zu lassen! Willige Helfer werden kein Problem sein! Ich freue mich auf den Tag, wo der Mann vor einem irdischen aber auch vor einem göttlichen Gericht stehen muss! Frau Thurn und Taxis kann sich vermutlich JEDE öffentliche Meinung leisten! Und die besten Anwälte!. Sie wird jede Menge Verbindungen zu einflussreichen Menschen besitzen, da traut sich keiner, ihr "morgens 6 Uhr" die Polizei vor ihr Schloss zu "hetzen!" Ich vermute ebenfalls, als treue Katholikin wird sie die Kirche hinter sich haben!? Ich bin jedem Menschen dankbar, der den MUND aufmacht, um zu helfen, damit unser schönes Land für ALLE Menschen wieder lebenswert wird!

9. Juli, 06:25, von goalive

Das ist leider nur die halbe Wahrheit.

In den 80ern sind die Grünen und Linken auf die Strasse, um Konzerne für deren Umweltzerstörung zu brandmarken. Petra Kelly war einst in Davos geladen und durfte diesen Standpunkt beim WEF vortragen - welch Ironie. Dann wurde die berechtigte Forderung, Konzerne vom Raubbau abzuhalten, sukzessive durch Klima abgelöst und so getan, als wäre das dasselbe. Aber die Klimaforderung richtet sich nicht mehr gegen Konzerne, sondern gegen Lebewesen, die CO2 ausatmen. Der Feind der neuen Linken ist nicht mehr der Konzern, sondern der Mensch.

Das alles durchschaut Thurn&Taxis nicht. Stattdessen vertritt sie den klassisch mittelständischen Standpunkt, der lautet: "Wir hätten den Reibach mit dem Klima doch auch selbst machen können, anstelle der Konzerne." Zudem verkennt sie, dass die Agenda durchaus weltweit läuft.

Kein Wunder, dass das eine zutiefst verängstigte, indoktrinierte junge Generation abstösst und ihr "bewest", dass man einen wie Schwab braucht, um solchen Leuten das Handwerk zu legen.

"Audiatur et altera pars", hat Füllmich als Slogan bekannt gemacht. Nur leider macht sich selten einer die Mühe, den Betrug wirklich vollumfänglich aufzudecken, der gerade geschieht.

Und der lautet: Schwab&Co nutzen die Klimaangst, um neue noch verheerendere Techlologien einzuführen und führen die Angstgeneration am Nasenring durch die Manege. Leute wie T&T bestätigen ihn so leider nur.