Das wahre Problem der Medizin ist nicht,
dass Wege zur Gesundheit fehlen.
Sondern das Problem ist,
dass niemand daran Geld verdient, wenn Menschen gesund sind.
Jörg Spitz
Liebe Freundinnen und Freunde
Immer mehr Menschen spüren es: Die Richtung, welche die Schulmedizin eingeschlagen hat, führt nicht zu mehr Gesundheit. Es gibt einige sehr gute Ärzte. Und ich bin für einige Errungenschaften der Schulmedizin unendlich dankbar.
Aber oft ist Profit das Ziel, nicht Gesundheit. Alle Menschen, die in diesem System gefangen sind, müssen oder wollen Geld verdienen. Die Pharmakonzerne werden keine klinische Studie für Stoffe finanzieren, die nicht patentierbar sind.
Trotzdem ist inzwischen eindeutig wissenschaftlich erwiesen, dass zum Beispiel Brokkoli, Kohl (allgemein Kreuzblütler), Beeren, Kurkuma, grüner Tee, Hülsenfrüchte, Walnüsse, Leinöl und viele andere – meist pflanzliche – Nahrungsmittel extrem gesund sind. Auch ohne klinische Studie.
Todesursache Nummer eins bei uns sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Zu hoher Blutdruck ist ein Anzeichen. Die meisten Menschen schlucken deswegen Pillen. Das wäre nicht notwendig, wenn man sich gesund ernähren und ab und zu Sport treiben würde. Wer es nicht glaubt, dem empfehle ich die Videos von Dr. Michael Greger auf Nutritionfacts.org.
Wir haben weltweit eine Übergewichts-Pandemie, die Zahlen sind erschreckend: In den USA leiden beispielsweise 42 Prozent der Bevölkerung an Fettleibigkeit. Nun ist eine Veröffentlichung zu diesem Thema erschienen, welche die falsche Richtung der Entwicklung meines Erachtens deutlich aufzeigt:
Titel: «Was ist die Ursache für Fettleibigkeit? Die aktuelle Wissenschaft deutet auf das Gehirn als Ursache.» Soll also letztlich heissen: Das Gehirn der übergewichtigen Menschen funktioniert nicht richtig, es hat einen Defekt.
Am Ende des Artikels wird eine neue Methode vorgestellt: Es werden dauerhaft Elektroden in das Gehirn des Patienten eingeführt.
«In den letzten Jahren hat er drei Menschen mit Adipositas des Grades III, das heisst schwerer Fettleibigkeit und Esssucht, Dauerelektroden in die Gehirne eingesetzt.»
«Die Elektroden modulieren einen Bereich in der Mitte des Gehirns, den so genannten Nucleus accumbens, der in Studien mit Mäusen gezeigt hat, dass er das Verlangen nach Essen reduziert, wenn er stimuliert wird. Bislang sind die Ergebnisse für alle drei vielversprechend.»
Einen Kommentar erspare ich mir. Nur so weit: Es gibt Regionen auf diesem Planeten, in denen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Übergewicht unbekannt sind. Dort sind Nestlé, Coca-Cola, Danone und McDonald’s allerdings ebenfalls unbekannt.
Bleiben Sie kritisch!
Ihr Lars Ebert
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Auf Yunite: Lars Ebert
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Transition TV, Sendung vom 22. Dezember: «Spaltung als Naturgesetz und das Licht von Weihnachten»
Das physikalische Gesetz der Entropie besagt: Am Schluss gewinnt das Chaos. Die Spaltung, unter der viele Menschen heute leiden, entspricht also einem Naturgesetz. Aber wir leben nicht in einer rein materialistischen Welt. Die Wintersonnwende und Weihnachten sind eine gute Zeit, die Kräfte zur Überwindung der Spaltung zu entdecken. Auf die Frage, wie die Spaltung zu überwinden ist, liefert Christoph Pfluger allerdings nur eine halbe und eine vorläufige Antwort.
Redaktion und Moderation: Christoph Pfluger
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