Wir alle können Helden sein.
David Bowie
Liebe Leserinnen und Leser
Die gefährlichen Auswirkungen der Injektionen mit der Genspritze gegen Covid beschränken sich nicht auf die direkten Opfer – also auf all jene Menschen, die dem enormen Druck aus Politik, Wissenschaft, Medien und Gesellschaft nachgegeben und sich dem medizinischen Experiment ausgesetzt haben.
Genauso, wie nun aber diese Substanzen nicht im Arm verbleiben, sondern sich überall im Körper verteilen, können sie auch an andere Personen weitergegeben werden. Es ist bekannt, dass der «Impfstoff» im Körper von Schwangeren bis zu ihren Babys gelangt. Ausserdem gibt es viele Möglichkeiten der «Kontamination des Umfelds der ‹Geimpften›» (Shedding) sowohl durch mRNA als auch Spike-Proteine, die vom Körper ausgeschieden werden können.
Bedenken, dass eine solche Übertragung auch durch Bluttransfusionen möglich sein könnte, gibt es schon lange. Kürzlich haben japanische Forscher ausdrücklich vor Transfusionen mit Blut von gegen Covid «geimpften» Personen gewarnt. Transition News hat darüber berichtet. Die Gefahr einer Übertragung sowohl des Spike-Proteins wie auch von Lipid-Nanopartikeln sei real, und auch alle Organtransplantationen seien davon betroffen. Um Risiken zu vermeiden und eine weitere Ausbreitung der Blutkontamination zu verhindern, fordern die Wissenschaftler, die Kampagne mit genetischen «Impfstoffen» auszusetzen.
An dieser Stelle scheint es mir angebracht, einmal an den Brief des französischen Generals Christian Blanchon zu erinnern, der die «Ungeimpften» im Jahr 2022 zu «Superhelden» erklärte. Auch hierüber hatten wir damals berichtet. Der Text stammt zwar möglicherweise von dem spanischen Biologen und Filmemacher Fernando López-Mirones, aber das tut der Sache keinen Abbruch.
Wer dem Druck trotz Diskriminierung und Demütigung standgehalten hat und sich im Zweifelsfall sogar gegen Erpressung oder Zwang erfolgreich wehren konnte, der darf auch mal Lob und Anerkennung geniessen. Die ehrenden Worte sind in viele Sprachen übersetzt worden. Hier ein Auszug:
«Menschen, die fähig waren zu einer solchen Charakterstärke, einem solchen Mut und einer solchen Kritikfähigkeit, verkörpern zweifellos das Beste der Menschheit. (...) Sie sind da, an deiner Seite, sie scheinen normal, aber sie sind Superhelden. (...) Du bist aus dem Stoff der Grössten, die je gelebt haben, jener Helden, die unter gewöhnlichen Menschen geboren wurden und in der Dunkelheit leuchten.»
Leider ist es aber keinerlei Befriedigung, Recht behalten zu haben. Ganz im Gegenteil, das ist das Tragische. Wir müssen praktisch jeden Tag zusehen, wie sich Aspekte aus vermeintlichen «Verschwörungstheorien» als wahr erweisen, egal ob beim Thema Gesundheit oder Klima, Konflikte, Demokratieabbau. Manchmal ist es schwer zu ertragen, so wenig dagegen machen zu können. Bei vielen Menschen siegt einfach die Bequemlichkeit.
Bei Transition News arbeiten für so gut wir können daran, Informationsmöglichkeiten zu schaffen. Das Wissen, eine interessierte und engagierte Leserschaft zu haben, hilft uns dabei sehr. Sie, liebe Leserin und lieber Leser, können uns aber auch anderweitig dabei unterstützen: unter anderem, indem Sie uns weiterempfehlen und unsere Newsletter an Freunde und Bekannte weiterleiten, wenn sie Ihnen gefallen. Vielen Dank!
Herzliche Grüsse
Andreas Rottmann
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Transition News-Jahrbuch 2023
Es freut uns sehr, mitteilen zu dürfen, dass unser neues Jahrbuch 2023 erschienen ist. Das übergeordnete Thema ist die Spaltung der Gesellschaft und wie sich diese überwinden lässt.
Das Buch aus einer Sammlung der besten Beiträge von Transition News aus dem vergangenen Jahr. Hinzu kommen Gastbeiträge von bekannten Autoren, darunter Milosz Matuschek, Christian Kreiß, Ernst Wolff und Christoph Pfluger. Zu den untergeordneten Themen gehören Krieg, Corona, Wirtschaft, Klima, künstliche Intelligenz und die Gender-Ideologie.
Unser Jahrbuch bieten wir hier zum Verkauf an. Als Geschenk werden es Grossspender und diejenigen erhalten, die ein Spenden-Abo lösen.
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Hier finden Sie unsere neuen Podcasts.
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Transition TV: WHO, Demos, Kriegsfinanzierung und die Hoffnung auf Frieden – Stand der Dinge am 14. März 2024
Vier Jahre nach dem Lockdown erzählen die Menschen, was sie in der Pandemie gelernt haben, und sie gehen wieder auf die Strasse – und vieles mehr zum Stand der Dinge
Redaktion und Moderation: Christoph Pfluger
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«Im Westjordanland findet eine ethnische Säuberung statt»