Wenn die «Schocks» nahe genug beieinanderliegen würden
und wenn sie mit zunehmender Intensität einträten,
dann wäre es möglich, die gesamte Gesellschaft
in einen Zustand der Massenpsychose zu versetzen.
Eric Trist und Frederick Emery
Liebe Freundinnen und Freunde
Es gibt Einiges, was uns im Leben stabilisiert. Zum Beispiel Partnerschaft, Familie, Freunde, finanzielle Sicherheit.
Und es gibt Unglücke und Verunsicherungen. Ich werde allerdings das Gefühl nicht los, dass einige grosse Unglücke und Probleme gewollt sind. Dass Kräfte am Werk sind, die uns verunsichern wollen. Die uns unseren Halt nehmen wollen. Weil man verunsicherte Menschen leichter manipulieren, beherrschen und ausbeuten kann.
Krieg und soziale Unruhen gefährden unserer Sicherheit. Ausgangssperren, Quarantäne und Abstandsregeln nehmen uns den wohltuenden Kontakt zu anderen Menschen. Inflation, Energiepreiserhöhungen und Corona-Zwangsschliessungen nehmen uns unsere wirtschaftliche Sicherheit.
Und es wird immer abstruser: Inzwischen werden sogar Naturschutz und Wandern in die rechte Ecke gestellt. Zitat: «Rechte Wanderlust – Für manche Neonazis gibt es nichts Schöneres, als gemeinsam wandern zu gehen.»
Was bleibt uns noch als Halt? Hier zwei Beispiele mit gewissen Ähnlichkeiten:
Wir Menschen brauchen und lieben die Sonne. Manchmal vergessen wir das. Wir denken, das Geld auf unserem Konto, die Steuererklärung oder ein gefüllter Kühlschrank sei wichtig. Aber im Grunde wissen wir, ohne Sonne würden wir sterben. Wir alle.
Manche Menschen können ganz bewusst die Kraft der Sonne geniessen. Aber sich extensiv regungslos in die Sonne zu legen, ist nicht gesund. Man kann sich verbrennen.
Von Zeit zu Zeit können wir die Sonne nicht sehen. Wir sagen dann: Die Sonne scheint nicht. Aber die Sonne ist immer da. Wenn sie am Horizont verschwindet, hilft Betteln und Klagen nicht, sie verschwindet für uns. Man kann sie so wenig festhalten, wie das Glück. Für andere geht sie im gleichen Moment auf.
Aber solange es Leben auf diesem Planeten gibt: Sie kehrt immer zurück. Die Sonne ist immer da.
Wir Menschen brauchen und lieben die Liebe. Manchmal vergessen wir das. Wir denken, das Geld auf unserem Konto, die Steuererklärung oder ein gefüllter Kühlschrank sei wichtig. Aber im Grunde wissen wir, ohne Liebe würden wir sterben. Wir alle.
Manche Menschen können ganz bewusst die Kraft der Liebe geniessen. Aber sich extensiv Ersatzbefriedigungen hinzugeben, ist nicht gesund.
Von Zeit zu Zeit können wir die Liebe nicht sehen. Wir sagen dann: Die Liebe hat mich verlassen. Aber die Liebe ist immer da. Wenn sie verschwindet, hilft Betteln und Klagen nicht, sie verschwindet für uns. Man kann sie so wenig festhalten, wie das Glück. Für andere geht sie im gleichen Moment auf.
Aber solange es Leben auf diesem Planeten gibt: Sie kehrt immer zurück. Die Liebe ist immer da.
Herzlich
Ihr Lars Ebert
[email protected]
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