Die Lüge ist wie ein Schneeball:
Je länger man ihn wälzt,
desto größer wird er.
Martin Luther
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Ende Juni führte das diesjährige Bundesratsreisli unter anderem nach Schaffhausen. Bundesrat Berset bot sich die Gelegenheit, sich mit Bürgern zu treffen und sich bei einem Gläschen auszutauschen. Eine Frau fragte ihn: «Warum machen Sie beim teuflischen Great-Reset-Plan mit?» Berset: «Ich weiss nicht, was Sie damit meinen …» Die Frau fragte nochmals nach, Berset diesmal: «Was ist der Great Reset?»
Als «The Great Reset», «Der große Neustart», bezeichnet das WEF seine Initiative, die Weltwirtschaft nach der sogenannten Pandemie nachhaltig umzugestalten und sie stärker an den Interessen von Stakeholdern auszurichten. Mitunter zählt die Bekämpfung des Klimawandels ebenfalls dazu.
Im Hintergrund zieht dabei «Digitale Finanzielle Komplex», wie es der Ökonom Ernst Wolff nennt, die Fäden. Grosskonzerne, Institutionen und Regierungen erhalten noch mehr Macht, und ein totalitäres Überwachungssystem soll die Bürger überwachen, ganz wie das China vormacht.
Und was soll man von den obigen Antworten Bersets halten? – Dazu sollte sich jeder seine eigenen Gedanken machen. Meiner Meinung nach ist alles gesagt. Das Vertrauen schwindet, von Tag zu Tag. Um dieses Vertrauen ihm und jener Regierung gegenüber ist es wahrhaftig nicht zum besten bestellt. Jedenfalls berichtete die Weltwoche gestern, dass fast die Hälfte der Schweizer glaubt, die Regierungen verfolgten bei Corona einen «grösseren Plan im Geheimen».
Eine repräsentative Umfrage der Hochschule Luzern ist der Frage nachgegangen, wie die Schweizer Bevölkerung die Corona-Kommunikation und das Vertrauen zu den Behörden bewertet. 17 Prozent der Befragten sind unzufrieden mit der Regierung, den Medien und der Kommunikation des Bundes während der «Pandemie». Sie glauben an eine gezielte Lenkung der Bevölkerung durch mächtige Personen.
Interessant: 24 Prozent der Umfrage-Teilnehmer sind zwar zufrieden mit der Kommunikation von Bund und Medien, könnten sich aber vorstellen, dass «hinter den globalen Geschehnissen rund um die Pandemie ein grösserer Plan im Geheimen besteht».
Fazit: Die Schweizer lassen sich nicht ewig manipulieren und belügen. Bersets Verhalten im Video-Clip überrascht wenig; umso mehr bestätigt es sein Verhalten in den letzten zweieinhalb Jahren: ausbleibende Transparenz zu seinen Entscheidungen und nie Beweise geliefert für eine sogenannte Pandemie. Dafür sieht er die Lösung des Problems, alternativlos. «Impfen».
Bleiben Sie wachsam und schauen Sie diesen «Herren» noch genauer auf die Finger.
Herzlichst
Daniel Gamper
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DIE ROTE COUCH – WER SCHWEIGT, STIMMT ZU!
DIE AKTION
«Die Rote Couch – Wer schweigt, stimmt zu», in Anlehnung an das gleichnamige Buch der Politik-Wissenschaftlerin Frau Prof. Dr. Ulricke Guérot, wird zunächst an 2 Samstagen im Juli am Dom in Würzburg durchgeführt.
Die Grundstruktur ist so vorgesehen:
Wir werden immer um 9.30 Uhr am Dom-Vorplatz in Würzburg einen roten Pavillon 3 mal 3 Meter als ORGA-Zentrum aufbauen. Davor mit einigem Abstand werden wir ein Podest mit ca. 3 mal 3 Meter aufbauen. Auf dieses Podest kommt die Rote Couch zu stehen. 2 Mikrofonständer, 2 Beistell-Tischchen und ein roter Sonnenschirm ebenso; Lautsprecher links und rechts des Podests.
Die Veranstaltung wird moderiert ab 11 Uhr, sie endet um 16 Uhr. Abbau bis spätestens 17 Uhr.