Das Traurige an unserem Gesundheitssystem ist,
dass hier täglich 1 Milliarde EUR aufgewendet werden,
oft für vermeintliche Lösungen,
die nicht einmal nachhaltig wirken.
Unser Gesundheitssystem ist auf Bestandskunden optimiert,
nicht aber auf das Menschenwohl.
Jörg Spitz
Liebe Freundinnen und Freunde
Sie haben es gelesen: Die erste der ursprünglich vier in Deutschland zugelassenen Geninjektionen ist nicht mehr in Europa zugelassen: Vaxzevria von Astrazeneca. Wenn alles mit rechten Dingen zugegangen wäre, hätte keine dieser Gentherapien je eine Zulassung erhalten.
Mit rechten Dingen zugegangen heisst: Wenn man sich an – bis noch vor wenigen Jahren geltende – wissenschaftliche und rechtliche Grundsätze gehalten hätte. Spätestens bei den ersten ernstzunehmenden Berichten über Thrombosen und Thrombozytopenien (mit Todesfällen) im März 2021 wäre nicht nur eine kurze Pause der «Impf»-aktion, sondern das endgültige Aus von Vaxzevria notwendig gewesen.
Überhaupt: Nach drei Tagen geben die zuständigen Behörden Entwarnung und das Spritzen geht unvermindert weiter? Was ist in diesen drei Tagen geschehen? Auf jeden Fall ja keine ernstzunehmende Untersuchung oder wissenschaftliche Studie. Da war höchstens Zeit für ein paar Telefonate. Die Protokolle dieser Gespräche würden mich sehr interessieren. Ganz offenbar war das Ziel nicht die Gesundheit der Menschen.
Auch die anderen Covid-Geninjektionen werden ihre Zulassungen verlieren. Bei den mRNA-Gentherapien – Biontech/Pfizer und Moderna – wird das noch eine Weile dauern. Grund: Es handelt sich um eine gänzlich neue Pharma-Plattform, die Milliardengewinne bei anderen Anwendungsgebieten verspricht.
mRNA-Gentherapeutika für Grippe und Krebs sind schon in der klinischen Erprobung. Die Pharmakonzerne werden dieses lukrative Geschäft mit Zähnen und Klauen verteidigen. Eins ist klar: Wenn wir das Feld den Konzernen und den von ihnen bezahlten Behörden überlassen, sind wir verraten und vor allem verkauft.
Fragen Sie doch bei der nächsten Verschreibung ihren Arzt oder Apotheker: Sind diese Medikamente von Pfizer, Biontech, Moderna, Astrazeneca oder Johnson & Johnson? Und erklären sie ihm, warum sie lieber auf Alternativen ausweichen. Am besten natürlich auf eine gesunde Ernährung und Bewegung in der Natur.
Nur wenn teure Prozesse laufen und sich Kunden abwenden, wird es ein Umdenken an den Konzernspitzen geben – siehe vergangene Medizinskandale.
Dafür braucht es aber auch ein Umdenken in unserer Gesellschaft. Unsere Körper sind Wunderwerke, perfekt an das Leben auf diesem Planeten angepasst. Herz-Kreislauferkrankungen, Übergewicht, Diabetes und teilweise auch Krebs sind eigentlich überflüssig und vermeidbar. Unser Immunsystem ist perfekt auf alle natürlichen Gefahren eingestellt.
Herzlich
Ihr Lars Ebert
[email protected]
Auf Yunite: Lars Ebert
P.S.
Allein die bis jetzt offiziell anerkannten Nebenwirkungen der Gentherapien sind haarsträubend. Man muss dabei bedenken: Diese Mittel werden nicht Todkranken als letzte Hoffnung gegeben, sondern vollkommen gesunden, jungen Menschen.
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