«Ich erinnere mich, dass ich einen Witz gemacht habe, als man mir die [Covid-]Spritze verabreichte, weil es dann durch meinen Arm hindurchriss. Es war eines der intensivsten, schrecklichsten Gefühle. Ich sah ihn an und fragte: ‹Werde ich mich in den Hulk verwandeln›?»
Dies erzählte Jessica Sutta, Mitglied der Multi-Platin-Girlgroup «The Pussycat Dolls», in einem Interview mit The Defender. Die Moderna-Injektion habe ihr gesundheitlich schweren Schaden zugefügt, ihr Leben verändert, sie stark verwirrt und sie zu ihrem Engagement veranlasst.
Geschehen sei dies in einer Apotheke in Kalifornien nach Erhalt ihrer ersten Moderna-«Impfung» im August 2021. Ihr Entschluss, sich «impfen» zu lassen, sei aus dem Glauben heraus geschehen, dass es das Richtige für ihre Gemeinschaft sei. Die 41-jährige Sutta meint:
«Ich habe mich sehr auf die Mainstreammedien konzentriert und alles geglaubt, was sie uns erzählt haben. Ich habe die ganze Propaganda geglaubt.»
Drei Tage nach ihrer ersten Injektion sei sie mit einem Muskelkrampf im Rücken aufgewacht sowie mit Atembeschwerden und Gehirnnebel, der Schwindel ausgelöst und sie unfähig gemacht habe, kohärent zu denken.
Sie habe dann einen Tag im Krankenhaus verbracht, aber das medizinische Personal sei nicht in der Lage gewesen, eine endgültige Diagnose zu stellen. Obwohl sie ihren Ärzten gegenüber die Covid-Injektion erwähnt habe, hätten diese nicht geglaubt, dass sie die Ursache für ihre Symptome sein könnte. «Also schickten sie mich mit Antibiotika nach Hause», erzählt Sutta. Sie berichtet weiter:
«Mindestens einen Monat lang wusste ich nicht, dass es sich um einen Impfschaden handelte. Ich dachte, es sei Multiple Sklerose. Ich hatte das Gefühl, ich würde sterben.»
Trotz ihrer anfänglichen Symptome ließ sich Sutta drei Wochen später eine zweite Moderna-Dosis verabreichen. «Und das hat mich völlig fertig gemacht», so Sutta.
Nach der zweiten Impfung habe sich eine Kaskade von Symptomen eingestellt, darunter Doppeltsehen, Brennen im Brustkorb, Muskelermüdung, Hautempfindlichkeit und Gelenkschmerzen. Sutta bezeichnet dies als «einen wahren Albtraum».
Ihre Reise durch das medizinische System beschreibt sie als eine frustrierende und entmutigende Erfahrung. Sie kämpfte darum, Antworten auf ihren sich verschlechternden Zustand zu finden, doch die Ärzte taten ihre Bedenken schnell ab.
Im Mai 2022 suchte Sutta erneut das Krankenhaus auf, weil sie ein unerträgliches Brennen verspürte.
«Es riss und strömte durch meinen Brustkorb, meine Wirbelsäule hinauf und hinunter», sagte sie. «Ich konnte nicht schlafen. Ich fühlte mich, als würde ich sterben.»
Trotz ihrer Bitten um Hilfe sei ihr durch das medizinische Personal Skepsis und Ablehnung entgegengebracht worden. «Sie führten all diese Tests durch, fanden aber nichts und sagten mir immer wieder, ich sei gesund, ich sei verrückt», erzählte Sutta. «Ich sagte: ‹Bitte machen Sie, dass die Schmerzen aufhören!›»
Das medizinische Personal habe geantwortet: «Welche Schmerzen? Wir sehen sie nicht.» Zudem habe es begonnen, ihre geistige Gesundheit in Frage zu stellen. «Sie verabreichten mir auch eine Menge psychiatrischer Medikamente, weil sie meinten, ich würde mir das alles nur einbilden», erinnert sich Sutta. Doch die Medikamente verschlimmerten ihre Symptome, die sie ohnehin schon schwächten, nur noch weiter.
Schließlich wurde bei Sutta eine Small-Fiber-Neuropathie, also eine Erkrankung des peripheren Nervensystems diagnostiziert, die sich durch Kribbeln der Hände, Taubheitsgefühle in den Füßen und Schmerzen äußern kann, sowie eine Fibromyalgie.
Bei der Fibromyalgie treten tiefe Muskelschmerzen auf sowie oft eine Steifheit der Gelenke, Brennen, Kribbeln oder Taubheitsgefühle. Muskeln und Gelenke fühlen sich geschwollen an.
Die Erfahrung im Krankenhaus sei für Sutta ein Wendepunkt gewesen, so The Defender, denn sie habe erkannt, «dass es den Ärzten an Bewusstsein und Mitgefühl fehlte». Sie meint weiter:
«In diesem Moment wusste ich es. Ich sah meinen Mann an und sagte: ‹Wir befinden uns im Krieg.› Diese Leute können nicht sehen, was in meinem Körper vor sich geht und alle verunsichern mich gezielt.»
Schließlich gab ihr der Kontakt zu anderen Betroffenen, die ähnliche «Impf»-Schäden erlitten hatten, ein Gefühl der Bestätigung und Unterstützung. Der richtige Wendepunkt sei gekommen als Sutta React19 entdeckte, «eine gemeinnützige Organisation, die sich der Unterstützung von Menschen mit Impfschäden widmet», wie The Defender schreibt. Sutter berichtet:
«Ich fand React19 bei einem runden Tisch des Senats mit Dr. Robert Malone und Dr. Peter McCullough – alles wunderbare Menschen – und Brianne Dressen. Und ich dachte: ‹Oh mein Gott, ich bin nicht allein.›
Wir müssen uns gegenseitig lieben. Wir müssen aufwachen und erkennen, dass sie uns gegeneinander ausspielen wollen. Wir müssen unseren Egoismus überwinden und uns gegenseitig in dieser humanitären Krise helfen.»
Mit Blick auf die Zukunft bleibe Sutta hoffnungsvoll und entschlossen, etwas zu verändern, so The Defender. Sie sagt:
«Wir werden gewinnen, wir dürfen einfach nicht aufgeben. Wir haben keine Wahl. Wir müssen uns durchkämpfen und durchhalten.»
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