«Die Aufgabe der Schule ist es, Wissen zu vermitteln»

Neuste Artikel:

Somalia überträgt Türkei Kontrolle über Teile des Rote Meeres

Das Abkommen ermöglicht der Türkei die Ausbildung und Ausrüstung der somalischen Marine, die Übernahme der Verantwortung für den Schutz somalischer Gewässer und die Ausbeutung von 30 Prozent der Einnahmen aus Somalias ausschliesslicher Wirtschaftszone.

Studie mit über 99 Millionen «Geimpften» stellt erhöhtes Risiko für mehrere schwerwiegende unerwünschte Ereignisse fest

Trotzdem kamen die Forscher zu dem Schluss, dass diese Erkrankungen «sehr selten sind und der Nutzen der Impfung immer noch die Risiken überwiegt». Die Studie wurde von der CDC und dem US-Gesundheitsministerium finanziell unterstützt.

Papst Franziskus beruft mRNA-Technologie-Mitentwicklerin Katalin Karikó in die «Päpstliche Akademie für das Leben»

Die umstrittene Biochemikerin ist nicht die erste, die in Bergoglios «edlen» Club aufgenommen wird. Im Oktober 2022 ernannte der Pontifex Mariana Mazzucato, eine übereifrige Propagandistin der WEF- und WHO-Agenda, ebenfalls «zum ordentlichen Mitglied seiner Päpstlichen Akademie für das Leben».

Elon Musk: «Was für ein rassistischer Dummkopf!»

Angesprochen ist der Produktleiter der Bildgenerierungs-KI des Tech-Unternehmens. Seine Ansichten führten offenbar dazu, dass Gemini sich weigerte, weisse Menschen abzubilden. Google stellte die Bildgenerierung vorübergehend ein. Krawczyk versprach, die Darstellungen zu verbessern.

ChatGPT dreht durch und sendet alarmierende Nachrichten an Benutzer

Das KI-System hat begonnen, Unsinn zu reden und die Nutzer zu beunruhigen, indem es ihnen suggeriert, es sei mit ihnen im Raum.

US-Aussenminister Blinken: Verzichtet auf Begriffe wie «Mutter», «Vater» und «Manpower»

Das berichtet die «New York Post». Die Begründung des Spitzenpolitikers: Das Geschlecht sei eine soziale Konstruktion und die Geschlechtsidentität einer Person könne möglicherweise nicht mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmen.

Slowenien: Instrument zur Suche nach Verbindungen zwischen Politikern veröffentlicht

Das Tool mit dem Namen «Zvezoskop» (Relationscope) solle den Wählern helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Auch könne es Journalisten und NGOs bei unabhängigen Recherchen unterstützen. Das Projekt wurde von der Google News Initiative mitfinanziert.

Schweizer Epidemiegesetz: Notrecht droht Dauerzustand zu werden

Die Schweizer Landesregierung, der Bundesrat, will die per Notrecht oder per Corona-Gesetz erlassenen Zwangsmassnahmen ins Epidemiegesetz übernehmen und sich diese Kompetenzen dauerhaft sichern. Dieses Gesetz befindet sich bis am 22. März in der Vernehmlassung.

Das Gehirn von Männern und Frauen funktioniert unterschiedlich, wie neue Studie zeigt

Wissenschaftler der Universität Stanford haben zum ersten Mal nachgewiesen, dass das Geschlecht eine wichtige Determinante für die Organisation des menschlichen Gehirns ist. Das betreffe auch Schlüsselbereiche wie Emotionen, Gedächtnis, sexuelle Stimulation, Gewohnheitsbildung und Introspektion.

Bergkarabach und Armeniens Schicksal

Krieg und Vertreibung der Bevölkerung aus der armenischen Enklave Bergkarabach sind aus den Schlagzeilen verschwunden. Dieser Erfolg hat wohl dazu geführt, dass Aserbaidschan die Präsidentenwahlen vorgezogen hat. Einem Schweizer Wahlbeobachter wurde Anfang des Monats die Einreise verweigert.

Verlust und Wahrheit, Stand der Dinge von Transition TV vom 21. Februar 2024

Der Westen verliert militärisch, ökonomisch und an Glaubwürdigkeit. Weil er es nicht wahrhaben will, setzt er sich unter Zugzwang.

Westliche Medien nutzen Nawalnys Tod, um das militärische Versagen der Ukraine zu verschleiern

Die unbegründeten Anschuldigungen des Westens gegen Moskau zielen darauf ab, das Image Russlands gerade während entscheidender Momente der «speziellen Militäroperation» zu schädigen. Von Lucas Leiroz, «InfoBrics»

«Haben Sie einen russischen Pass? Dann kann ich Ihnen das Wasser nicht verkaufen»

Das bekam eine Russin am Sonntag im Aelia-Duty-Free-Shop von Roms Flughafen Fiumicino zu hören. Die Betreibergesellschaft Aeroporti di Roma entschuldigte sich in den sozialen Medien für den Vorfall und versicherte, das Geschäft werde entsprechende Massnahmen ergreifen.

Disney: milliardenschweres Opfer der Wokeness

Der Unterhaltungsgigant zahle offenbar einen hohen Preis für den Versuch, die Fans mit Ideologie zu bedrängen. So habe das Unternehmen, wie das Magazin «Spiked» berichtet, gegenüber Investoren eingeräumt, dass eine wachsende Diskrepanz bestehe zwischen seiner Produktion und dem Geschmack der Verbraucher.

Was andre Medien melden

Kontext: Wochezeitung: "So ein Wettrüsten überlebt der Planet nicht"

Hoher Treibstoffverbrauch, energieintensive Waffenproduktion, Flächenbrände bei Übungen: Das Militär ist eine der klimaschädlichsten Einrichtungen der Menschheit, sagt Jacqueline Andres von der Tübinger Informationsstelle Militarisierung.

Manova: EU-Gesetz für Digitale Dienste in Kraft

Kritiker fürchten Zensur durch große Internet-Plattformen und EU-Kommission. Deutsches Gesetz zur Umsetzung wird derzeit beraten.

Anti-Spiegel: Die israelische Regierung überzieht den Nahen Osten mit Terror

Israel führt einen Vernichtungskrieg in Gaza, lässt Terror im Westjordanland zu, bombardiert Wohnhäuser in Syrien und verübt Terroranschläge im Iran. Wie lange will der Westen das Regime in Israel noch schützen und stützen?

Berliner Zeitung: Der Schauprozess um Julian Assange zeigt: Das Verfahren selbst ist die Strafe

Am Mittwoch endete in London eine zweitägige Anhörung zum Fall des Wikileaks-Gründers. Ein Urteil wird noch erwartet. Unser Reporter war im Gerichtssaal.

tkp: Stella Assange über das Hearing zur Auslieferung von Julian Assange an die USA

Derzeit findet wieder eine Verhandlung vor einem „Gericht“ in London statt, das entscheiden soll, ob der Journalist Julian Assange wegen seiner journalistischen Tätigkeit an die USA ausgeliefert wird. Assange steht kurz davor, an die Vereinigten Staaten ausgeliefert zu werden, wo ihm wahrscheinlich eine lange Gefängnisstrafe droht, weil er Journalismus betrieben hat, der von der US-Regierung nicht gebilligt wird.

Gilles Tschudi: «Wir leben in einer Zeit der Demaskierung!»

Der Schauspieler Gilles Tschudi («Lüthi und Blanc») , er ist zur Zeit in Bern zu erleben, wo er in Friedrich Dürrenmatts «Der Verdacht» einen teuflischen Nazi-Arzt spielt, redet in einem Gespräch mit der Plattform J über die enorme Kraft der Natur und warum wir Dinge mehr hinterfragen sollten.
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