Politiker sind nicht an Weisungen gebunden,
höchstens an Überweisungen.
Graf Fito
Liebe Leserinnen und Leser
Kontinuierliche Grund- und Menschenrechtsverletzungen gehören in Europa seit Beginn der «Pandemie» zum Alltag. In übelster Art und Weise wurden Menschen, die sich gegen die illegalen Massnahmen stellten und aus gutem Grund experimentelle «lmpfstoffe» verweigerten, drangsaliert und ins soziale Abseits gedrängt, viele Existenzen wurden zerstört.
Aber weil der Mainstream nichts Besseres zu tun hat, als geldgierige Pharmakonzerne, unverantwortliche Politiker und die sogenannte Machtelite zu hofieren, bleiben diese eklatanten Rechtsbrüche und die damit verbundenen Schicksale der breiten Öffentlichkeit meist vorenthalten. Die internationale Zensur trägt dazu bei, dass kritische Meldungen nur langsam durchsickern.
In der letzten Woche kursierte in den sozialen Medien ein Hilferuf aus Frankreich, den der Arzt Grégory Pamart schon Ende 2022 auf den Weg gebracht haben muss. Darin zeigt er auf, wie Präsident Emmanuel Macron die Demokratie «mit Füssen tritt» (hier, hier und hier).
Wie viele Ungeimpfte in Frankreich darf Pamart seit etwa anderthalb Jahren seinen Beruf nicht mehr ausüben. Denn für Mitarbeiter im Gesundheitswesen herrscht nach wie vor eine Impfpflicht.
Schon im Herbst 2021 hatten die französischen Behörden Ärzte, Pflegekräfte, Sanitäter, Feuerwehrleute und medizinisches Personal entlassen, die die Covid-Injektion ablehnten. Die Regierung führte für die Betroffenen extra einen neuen Status ein: Sie sind die «Suspendierten» – ohne Gehalt, ohne Leistungen, ohne staatliche Unterstützung.
Wegen dieser totalitären Massnahme ist Pamart nun – ebenso wie viele weitere Ungeimpfte – in einer prekären Situation:
«Einige gehen betteln, viele Familien müssen ihre Häuser aufgeben, manche verlassen das Land.»
All dies nur, weil man ein neuartiges Medikament verweigert habe. Er wehre sich gegen eine Medizin, in der es erlaubt sei, «Verbrechen an der Menschheit durch Zwangsimpfungen zu begehen».
Pamart berichtet auch darüber, dass in Frankreich Hunderttausende monatelang gegen die Impfpolitik protestiert hätten. Doch die Demonstranten seien von den etablierten Medien verspottet worden. Zudem schildert der Arzt, wie desaströs die einrichtungsbezogene Impfpflicht sich auf das Leben der Bürger auswirkt:
«(…) Menschen stehen nun ohne Hausärzte da. In ihrer Verzweiflung verzichten sie auf eine Behandlung oder gehen in die Notfallaufnahme. Aber die suspendierten Ärzte dürfen weiterhin nicht arbeiten und ihre Patienten behandeln. Eine Notaufnahme nach der anderen schliesst. Bei den Verbleibenden sind die Wartezeiten so lang, dass Patienten sterben, bevor sie untersucht werden können. So sieht die Realität in Frankreich aus. In dem Land, das von sich sagt, das ‹beste Gesundheitssystem› der Welt zu haben.»
Umso bedenklicher ist Macrons Vorgehen, weil höchst offiziell längst zugegeben wurde, dass die «Impfung» die Übertragung des Virus nicht verhindert. Was bei einer skandalösen Sitzung des EU-Covid-Ausschusses im Oktober 2022 lapidar bestätigt wurde. Pfizer verkündete obendrein, die «Unterbrechung der Übertragung war kein Endziel der [Impfstoff]-Studie».
Pamart kritisiert den Regierungschef scharf und weist auf eine Aussage hin, die Macron im Januar 2022 gemacht hat. Sinngemäss erklärte der Politiker, er hätte grosse Lust, die Ungeimpften fertigzumachen. Deshalb würde er die Impfpflicht bis zum Ende durchziehen. Wobei Macron das Wort «emmerder» benutzte, das ziemlich vulgär und vielseitig deutbar ist.
Das sei die Strategie, so Pamart. Macron stelle sich in den Dienst der Pharmaindustrie und gegen sein eigenes Volk. Die Regierung habe das Parlament kürzlich sogar daran gehindert, dieses ungerechte Gesetz aufzuheben.
Inzwischen fragt sich Pamart, ob er jemals wieder als Arzt in Frankreich arbeiten kann. Die «derzeitigen Entwicklungen im Medizinsektor» machen ihm grosse Angst. Seine letzte Hoffnung: Die Weltöffentlichkeit über diese Ungerechtigkeit zu informieren und den Druck auf Frankreich zu erhöhen.
Wozu wir gerne beitragen, denn der ehemalige Rothschild-Banker und Klaus Schwab-Jünger Emmanuel Macron scheint jeden Bezug zur Realität und Rechtsstaatlichkeit verloren zu haben.
Aber dies ist offenbar genau die richtige Voraussetzung dafür, die Leitung des Weltwirtschaftsforums zu übernehmen, wie Olaf Gersemann, Ressortleiter für Wirtschaft, Finanzen und Immobilien bei der «renommierten» deutschen Zeitung WELT, im Januar 2023 anregte.
Dieser titelte: «Emmanuel Macron muss Davos übernehmen». Der französische Präsident sei für den Posten optimal geeignet, findet Gersemann. Denn er verfüge über «Charisma und Gravitas, jugendlichen Elan und unermüdlichen Ehrgeiz».
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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