Sei du der Grund, warum andere
wieder an das Gute im Menschen glauben!
Unbekannt
Liebe Leserinnen und Leser
Ticktack, ticktack – das Jahr 2023 steuert auf sein Ende zu. Man könnte im Rückblick viel über das auslaufende Jahr sagen, aber beschränken wir uns auf das Positive: auf die unermüdliche Arbeit all derjenigen, die sich der Wahrheit und Gerechtigkeit verpflichtet fühlen und nach wie vor mit Herzblut daran arbeiten, dass die Corona-Geschehnisse aufgeklärt werden.
Denn nur wenn dieser gesamte Betrug – oder sagen wir besser: dieses Verbrechen – ans Licht kommt, haben wir eine Chance auf mentale Gesundheit und eine bessere Welt. Was einfach daran liegt, dass die Manipulationsmechanismen, die in der Corona-Zeit in beeindruckender Deutlichkeit sichtbar wurden, sich auf alle anderen Gehirnwäschen übertragen lassen, die sich die Great-Reset-Akteure für uns ausdenken.
Wer sich selbst ein Bild davon machen möchte, wie viel Leid und Tod diese Leute über die Menschheit gebracht haben, sollte sich durch diese gut sortierte Bibliothek wühlen, die zeigt, dass Covid-19-«Impfstoffe» schädlich sind. Mehr als 1000 von Experten geprüfte Fachartikel sind darin aufgelistet.
Viele dieser selbstherrlichen Strippenzieher und Marionetten freuen sich sicher schon heute auf den ersten wichtigen Termin 2024: Das Tête-à-Tête beim Weltwirtschaftsforum, das vom 15. bis 19. Januar in Davos zelebriert wird. Das Motto dieses Jahr: «Rebuilding Trust» (Vertrauen wieder aufbauen). Ein komplett hoffnungsloses Unterfangen, würde ich sagen.
Einige Journalisten machen sich übrigens Sorgen, dass Klaus Schwabs Eliteschmiede, die gerne Regierungen «penetriert», auf dem absteigenden Ast sein könnte. Denn beim kommenden WEF-Stelldichein wird nur ein Drittel der üblichen Teilnehmer erwartet.
Das Schweizer Finanzportal Inside Paradeplatz kam deshalb zu dem Schluss, die «goldenen Jahre des WEF» könnten vorbei sein. Eingehend wurden in einem Artikel die Gründe analysiert und der Autor fragte sich, ob der ehemalige britische Premier Tony Blair mit seinem Institute for Global Change dem WEF nun den Rang ablaufen könnte.
Blair plant nämlich, seine Organisation im kommenden Jahr auf über 1000 Mitarbeiter aufzustocken und eine moderne Variante des WEF zu schaffen, die sich auf die Chefs und Besitzer der grössten Firmen der Welt konzentriert. Schon jetzt überweisen 40 Regierungen jährlich über 140 Millionen Dollar an den dubiosen Club.
Ich bin überzeugt, dass Blair nicht die Absicht hat, dem Weltwirtschaftsforum Konkurrenz zu machen. Denn wie der Zufall es will, hat die ehemalige finnische Ministerpräsidentin Sanna Marin, die 2020 in den erlesenen Kreis der Young Global Leaders des WEF aufgenommen wurde, gerade bei ihm angeheuert. Und wo man Blair einzuordnen hat, ist ebenfalls glasklar.
Screenshot: Blair beim WEF-Gipfel 2023
Der eifrige Tony wird nicht nur als möglicher Nachfolger von Klaus Schwab gehandelt, bei einer Rede auf dem Weltwirtschaftsforum 2023 offenbarte er zudem, auf welcher Seite er steht – und sprach sich für die Notwendigkeit einer «digitalen Infrastruktur» zur Überwachung des Impfstatus aller Menschen im Falle einer künftigen «Pandemie» aus.
Kurzum: Im neuen Blair-Eliteclub vereint sich die gleiche Mischpoke wie bei Schwab. Man könnte also auf den Gedanken kommen, dass man gerade versucht, das WEF ein wenig aus der Schusslinie zu nehmen. Was meines Erachtens viel Sinn macht, man muss sich nur dieses Video über Schwabs Machtphilosophie und Werdegang anschauen.
Screenshot: Klaus Schwab
Ein weiterer einschneidender Termin kommt im Mai auf uns zu. Da wollen die Mitgliedstaaten des Privat- und Pharmaclubs WHO bekanntlich über den neuen Pandemievertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsregeln (IHR) abstimmen. Man darf gespannt sein, ob das wie geplant klappen wird.
Der US-Journalist James Roguski hat jedenfalls vor einigen Tagen Zweifel daran geäussert, dass man den Termin wird einhalten können. Dabei beruft er sich auf Artikel 55 der Internationalen Gesundheitsvorschriften, in dem steht, dass die endgültige Fassung der Änderungen vier Monate vor der Abstimmung vorliegen muss. Stichtag ist somit der 27. Januar 2024.
Roguski behauptet, dass die zuständige Arbeitsgruppe diesem Zeitplan hoffnungslos hinterherhechelt. Und eine liebe Rechtsanwältin aus dem deutschen Widerstand hat mir gestern bestätigt, dass dem so ist.
Ich wünsche Ihnen allen einen geschmeidigen Übergang in ein wunderbares neues Jahr und sage es mal mit den Worten des Telegram-Kanals El Contrafuerte:
Viel Spass beim Ungehorsam und viel Erfolg beim Widerstand! Mögen Wahrheit, Freiheit und Gewissen mit uns sein!
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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