Wer nichts weiss, muss alles glauben.
Marie von Ebner-Eschenbach
Liebe Leserinnen und Leser
Ende Mai sollen 194 Regierungen unseres Planeten die Änderungen des WHO-Pandemievertrags und der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) unterzeichnen. Die laufenden Verhandlungen finden grösstenteils im Geheimen statt – haben Dr. Tedros & Co. etwas zu verbergen?
Schon im März hatte der US-Journalist James Roguski eine aktuelle Version der neuen Vertragsfassung veröffentlicht. Im Zeitalter der totalitären Zensur, in der alle Register gezogen werden, um die Wahrheit zu unterdrücken, verschwand diese sofort von der Bildfläche.
Doch sie befindet sich noch in den Händen vieler Juristen, Journalisten, Mediziner und Wissenschaftler, die sich derzeit damit beschäftigen, welche Konsequenzen es für die Menschheit hätte, sollte dieses Entwurfsdokument – so wie es ist – verabschiedet werden.
Letztendlich sind sie sich einig: Bei den neuen Vereinbarungen geht es nicht um unsere Gesundheit, sondern darum, die Macht von Regierungen und Unternehmen zu bündeln, um aus endlosen Pandemien Profit zu schlagen. Es handelt sich um das «vielleicht unfehlbarste System zur Konzentration von Reichtum in der Geschichte» (hier, hier und hier).
Das Modell hat sich bereits in der Corona-Zeit bewährt, als der grösste Reichtumstransfer von unten nach oben durchgezogen wurde, den die Welt je gesehen hat. Ein ebenso skrupelloser wie gelungener Coup.
In dieser Pandemie-Industrie schaffen sich die Hauptakteure ihren Markt selbst. Sie bestimmen die Produkte, verwalten deren Regulierung und haben dann die Macht, Menschen in ihren Häusern einzusperren, sie mit irren Massnahmen zu quälen und zu experimentellen «Impfungen» zu nötigen oder zu zwingen. Und niemand kann die Drahtzieher verklagen oder vor Gericht bringen, wenn das Ganze schief geht.
Das ist genau das, was wir seit März 2020 beobachten: Corona-Kritiker werden in übelster Weise zum Schweigen gebracht, wissenschaftliche Evidenzen ignoriert. Und obwohl alle Fakten über dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit längst auf dem Tisch liegen, wurde bisher niemand zur Rechenschaft gezogen. Alle Beteiligten scheinen eine «magische» Immunität zu geniessen.
Sollte der WHO noch mehr Macht eingeräumt werden, hätte diese korrupte Branche freie Hand. Auch in der letzten Corona-Solution-Konferenz «Wie schützen wir uns vor 5G-Strahlung und WHO?» lieferten der Arzt und Impfkritiker Rolf Kron und die Juristin Dr. Beate Sybille Pfeil, eine Kennerin der Menschen- und Völkerrechte, differenzierte Einschätzungen zur Lage (hier und hier).
Dr. Pfeil beleuchtete den Lebenslauf und die künftigen Machtbefugnisse von Dr. Tedros, der sich in seinem Heimatland Äthiopien den Ruf als «kommunistischer Terrorist» verdient hat. Zudem ging sie den Fragen nach, wer die WHO finanziert, warum wir uns plötzlich in einem «Zeitalter der Pandemien» befinden – und wer daran verdient.
Die Juristin sieht «eine akute Gefahr von weltweiten, dauerhaften und massivsten Menschenrechtsverletzungen» voraus. Demokratie und staatliche Souveränität könnten faktisch ausgehebelt und durch ein «autoritäres, totalitäres, globales Gesundheitsregime» ersetzt werden.
Als ernstzunehmende Bedrohung erachtet Dr. Pfeil auch, dass die WHO den Mitgliedstaaten künftig befehlen könnte, Biolabore einzurichten und Gain-of-Function-Forschung zu betreiben. Denn so könnte man Biowaffen herstellen, um Pandemien zu erzeugen und diese Industrie anzukurbeln.
Das sind vielleicht keine guten Nachrichten, aber wer mehr weiss, hat die Nase vorn.
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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