Denn eine Zeit wird kommen,
Da macht der Herr ein End’,
Da wird den Falschen genommen
ihr unrechtes Regiment.
Joseph von Eichendorff
Liebe Leserinnen und Leser
In der letzten Woche kursierte die Nachricht, dass weltweit 13 Millionen Menschen im Zusammenhang mit den Covid-Injektionen gestorben sind. Ein französisches Forscherteam um den kanadischen Physiker und Sozialtheoretiker Denis Rancourt hat diese Zahl geschätzt, basierend auf den 13,25 Milliarden verabreichten Dosen der «Impfstoffe».
Schon Anfang des Monats berichtete das Ärzteinitiativen-Netzwerk Corona-Solution bei einer Online-Konferenz über eine Übersterblichkeit in der EU von etwa 965’000 Menschen in den «Impfjahren» 2021 und 2022.
Unzählige Menschen sind während der «Pandemie» in den Tod getrieben worden. Nicht nur durch «Impfung». Ich denke an all die Senioren, die in spanischen Altenheimen zu Beginn der Hysterie allein ihrem Schicksal überlassen wurden. An diejenigen, denen bei einer Covid-Infektion gefährliche Medikamenten-Cocktails verabreicht oder die invasiv beatmet wurden, an jene, die bei Anzeichen von Herzinfarkt oder Schlaganfall aus Angst vor dem Krankenhaus keine ärztliche Hilfe in Anspruch nahmen, an die chronisch Kranken, die nicht behandelt wurden.
Auch die Menschen, die in Dritte-Welt-Ländern aufgrund der ungerechtfertigten Corona-Massnahmen verhungerten, weil sie nicht einmal mehr ihr täglich Brot verdienen konnten, darf man nicht vergessen. Genauso wenig diejenigen, die sich wegen der Zerstörung ihrer Existenz oder aus purer Verzweiflung das Leben nahmen.
Gerade vor einigen Tagen wurde bekannt, dass der österreichische Biologe Clemens Arvay, der zu Hochzeiten des Virus-Terrors sehr fundiert über die «Impfung» aufklärte, seinem Leben ein Ende gesetzt hat (hier, hier und hier). Warum? Er hat die Hetzkampagnen gegen ihn, die in Mainstream-Medien und sozialen Netzwerken durchgezogen wurden, nicht mehr ertragen. Er wurde nur 42 Jahre alt. Auch er ist ein Opfer der Corona-Akteure.
Man muss davon ausgehen, dass all diese Toten für die Verantwortlichen des Virusalarms im besten Fall nur unbedeutende Kollateralschäden sind. Und sie setzen all ihre Macht und ihren Reichtum ein, um Aufklärung zu verhindern.
Wie Dr. Dirk Seeling von Corona-Solution bezüglich der vielen «unerwarteten» Todesfälle in den «Impfjahren» feststellte, könnte es sich um einen Straftatbestand handeln, wenn vorsätzlich Fehlinformationen über die experimentellen Präparate gegeben und wissentlich Risiken verschwiegen wurden.
Eine besonders undurchsichtige Rolle spielt dabei EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Sie scheint bis zu den Spitzen ihrer immer tipptop frisierten Haare im Corona-Morast zu stecken (hier, hier, hier, hier, hier und hier).
Letzte Woche zelebrierte von der Leyen einen ganz speziellen Auftritt: Sie war in Palermo, wo sie unter anderem das Capaci-Denkmal besuchte. An diesem Ort wurden der Richter Giovanni Falcone, seine Frau und sein Begleiter ermordet. Falcone hatte gegen die organisierte Kriminalität ermittelt.
Ursula von der Leyen tat ihre Anwesenheit an der Erinnerungsstätte stolz auf Twitter kund. Auf einem medienwirksamen Foto steht die EU-Königin, wie manche sie nennen, mit gesenktem Kopf vor dem Denkmal. An was sie in diesem Moment wohl gedacht hat?

Twitter: Ursula von der Leyen vor der Gedenkstätte
Empörte Reaktionen scheint Ursula von der Leyen nicht erwartet zu haben. Doch es kam anders, ihr Besuch am Falcone-Denkmal löste eine Lawine von Beschimpfungen aus. Hier einige Beispiele:
«Angesichts der laufenden Ermittlungen ehrt Ihre Anwesenheit niemanden. Erzählen Sie uns transparent von Ihren Beziehungen zu Pfizer und dann werden wir reden. Richter Falcone war ein Mann des Gesetzes.»
«Die Ehre von Falcone und Borsellino, zwei aussergewöhnlichen Männern, auf die wir Italiener immer noch stolz und denen wir dankbar sind, ist ebenso makellos wie ihr Sinn für Gerechtigkeit. Das Gleiche kann man von Ihnen nicht sagen.»
«Falcone hätte gesagt: ‹Folge dem Geld und du wirst die Mafia finden›.»
Dem ist nichts hinzuzufügen. Wie schon eine deutsche Redewendung sagt: «Ehre, wem Ehre gebührt.»
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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Das dritte Covid-Referendum droht zu scheitern!
Jetzt, wo die Corona-Massnahmen gefallen sind, scheinen sich viele keine Sorgen wegen dem Covid-Gesetz zu machen. Bisher sind noch keine 30’000 Unterschriften für das Referendum zustandegekommen.
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Helfen Sie mit, bis zum 13. März 2023 die erforderlichen 50’000 Unterschriften zu erreichen und unterschreiben Sie hier.

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