Es würde sehr wenig Böses
auf Erden getan werden,
wenn das Böse niemals im Namen
des Guten getan werden könnte.
Marie von Ebner-Eschenbach
Liebe Leserinnen und Leser
Ich weiss jetzt, wie es sich anfühlt, wenn im eigenen Umfeld plötzlich ein sogenanntes «unerwünschtes Impfereignis» eintritt. Meine Schwester hatte vor zwei Tagen einen schweren Schlaganfall. Ich würde das nicht erwähnen, hätte sie ein Leben geführt, das eine solche Krankheit begünstigt. Doch das hat sie nicht.
Als Krankenschwester ist sie allerdings mehrfach «geimpft». Die experimentellen Präparate hat sie sich aus Überzeugung verabreichen lassen, denn sie vertraute Politikern, deren «Experten» und den Mainstream-Medien. Dass diese sie bewusst belügen und betrügen könnten, überstieg ihre Vorstellungskraft.
Mir vertraute sie leider nicht. Bei unserem letzten Gespräch im Herbst 2020 stellten wir bei einer hitzigen Diskussion fest, dass wir in Sachen «Corona» niemals auf einen Nenner kommen werden. Seitdem haben wir nur noch zu Geburts- und Feiertagen höfliche WhatsApp-Nachrichten ausgetauscht.
Viele Kritiker des Virusalarms mussten während der «Pandemie» gute Freunde und Familienmitglieder loslassen, von denen sie beschimpft wurden, weil sie eine andere Sicht der Dinge hatten. Auch diese Spaltung ist Teil der bösartigen Agenda, die uns die Corona-Akteure im März 2020 übergestülpt haben.
Als mir meine Mutter vom Schlaganfall meiner Schwester berichtete, war ich schockiert, traurig, aber vor allen Dingen wütend – und als ich mich danach durch die internationalen Nachrichten wühlte, habe ich noch mehr Ekel empfunden als normalerweise.
Überall auf der Welt kommen Details ans Licht, die beweisen, mit welchen korrupten Methoden verantwortliche Politiker, Pharmakonzerne und sogenannte «Experten» die Menschen zur experimentellen Spritze gezwungen oder genötigt haben.
Der Journalist Lee Fang hat vor einigen Tagen aufgedeckt, wie Pfizer in den USA Verbraucher-, Medizin- und Bürgerrechtsgruppen schmierte, damit sich diese für die obligatorische «Impfung» starkmachen. Die finanziellen Zuwendungen wurden über Drittorganisationen überwiesen und von den Empfängern verheimlicht.
Auch Ärzte wurden in den USA mit Sonderprämien geködert, damit sie ihre Patienten zur Gen-Spritze bewegen, wie Dr. Peter McCullough kürzlich informierte.
In Deutschland zog der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn die gleiche Nummer durch. Generös schaffte Spahn, der wie andere übereifrige «Pandemie»-Treiber in Klaus Schwabs Kaderschmiede Young Global Leaders auf Spur gebracht wurde, finanzielle Anreize für Impfärzte.
Der gelernte Bankkaufmann wurde im März 2018 zum Bundesgesundheitsminister ernannt. 2017 war er bei der Bilderberg-Konferenz eingeladen – in diesem Jahr löste er Ursula von der Leyen ab, die 2015, 2016, 2018 und 2019 mit dabei war. Und nur einen Monat nachdem Spahn sein Büro im Gesundheitsministerium bezogen hatte, erhielt er hohen Besuch von Bill Gates.
Spahn und Gates, der bei diesem Termin dem lieben Gott für Impfstoffe dankte und diese als «eine Art Wunder» bezeichnete, verstanden sich prächtig:
Foto: Bundesgesundheitsministerium; 19. April 2018
Einen ebenso verlogenen Auftritt präsentierte letzte Woche ein anderer Politiker: der kanadische Premierminister und Klaus Schwab-Jünger Justin Trudeau. Bei einer Rede vor Studenten der Universität von Ottawa behauptete er doch tatsächlich, er habe seine Bürger «nicht zur Impfung gezwungen». Hier der Video-Beweis (ab Min. 27:40).
Das ist eine dreiste Lüge, denn im Oktober 2021 verabschiedete seine Regierung die Impfpflicht für Bundesbedienstete und Reisende, die sich per Flugzeug, Zug oder Boot durchs Land bewegen wollten. Diese Zwangsmassnahme wurde erst ein Jahr später aufgehoben. Eklatant: Zum Zeitpunkt ihrer Einführung wussten Trudeau & Co. bereits, dass die «Impfstoffe» weder die Infektion noch die Übertragung verhindern.
Dass Typen wie Trudeau und andere seiner Kragenweite sogar mit derart offensichtlichen Unwahrheiten davonkommen, sagt einiges über den Zustand unserer Gesellschaft, der Medienwelt und unserer vermeintlich demokratischen Rechtssysteme aus.
Bestes Beispiel ist der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez, dem es gelungen ist, das Oberste Verfassungsgericht zu vereinnahmen und sein Land in eine Diktatur verwandeln, ohne dass die breite Masse davon erfahren hätte. Auch Sánchez hat sein Volk skrupellos zur gefährlichen Spritze getrieben – und ist verantwortlich für Tod und Leid.
Meine Schwester wird ihren Schlaganfall wohl überleben, aber sie wird wieder lernen müssen zu sprechen, zu laufen und ihre Arme zu bewegen – und ich hoffe, dass dieses tragische Ereignis in meiner Familie auch zum Nach- und Umdenken anregt.
Bei meiner Mutter, die sich aufgrund der inszenierten Hysterie zwei Injektionen verabreichen liess, danach aber die Auffrischungen verweigerte, ist dieser Prozess bereits vollendet. Denn genauso wie ich, ist sie davon überzeugt, dass die «Impfungen» für den Schlaganfall ihrer Tochter verantwortlich sind. Doch der Preis für diese Erkenntnis ist hoch – zu hoch.
Manchmal haben meine Kollegen und ich bei unserer Arbeit das Gefühl, wir würden gegen Windmühlen kämpfen, doch eines ist sicher: Alle wahrheitsliebenden Journalisten auf unserem Planeten werden weiterhin dazu beitragen, dass die Mechanismen, mit denen dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit durchgeführt wurde, sichtbar werden.
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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