Die List ist stärker als die Gewalt.
Friedrich Schiller
Liebe Leserinnen und Leser
Der geopolitische Analyst Peter Koenig hat sich letzte Woche mit der 5G-Technologie beschäftigt. Dabei erwähnte er einen Vortrag, den der DARPA-Neurologe Dr. James Giordano 2018 an der Militärakademie West Point in New York gehalten hat. Der Wissenschaftler erklärte bei diesem Anlass:
«Das Gehirn ist und wird das Schlachtfeld des 21. Jahrhunderts sein. Ende der Geschichte.»
DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) ist eine Denkfabrik des Pentagons. Und Giordano, der auch Waffenexperte ist, sprach detailliert darüber, wie man Gehirne von einzelnen Menschen oder Gruppen durch gezielte elektromagnetische Strahlung – in Form von 5G und bald auch 6G – ins Visier nehmen kann, um ihr Verhalten, ihre Gedanken, Gefühle, Aktivitäten und Fähigkeiten zu verändern.
Das Portal Deutsche Wirtschaftsnachrichten führte bereits im November 2020 ein Interview mit dem Ex-Armeeoffizier Marco Pizzuti, in dem dieser klarstellte, dass es bei 5G um weit mehr als nur um Mobilfunk-Telefonie geht.
Pizzuti erläuterte, dass die 5G-Technologie, die den Spitznamen «Internet der Dinge» trägt, zu radikalen Veränderungen in der Gesellschaft führen wird. Denn sie ist in den Kontext der «Industriellen Revolution 4.0» integriert, die Klaus Schwab & Co. vorantreiben.
In seinem Buch «Shaping the Fourth Industrial Revolution» (2018) widmete der Gründer des Weltwirtschaftsforums ein Kapitel der «Veränderung des Menschen». Er schreibt darin über Bio- und Neurotechnologien sowie den Transhumanismus. Also genau diese Wissenschaften, über die Giordano an der Militärakademie West Point referierte und die Koenig zufolge «bereits in vollem Gange sind».
Auch Pizzuti betonte, dass 5G eng mit dem Transhumanismus verbunden ist. Denn jeder unserer Gedanken entspricht einer bestimmten elektromagnetischen Welle, die entschlüsselt werden kann. Die Technologie kann auch genutzt werden, um unsere «mentalen Bilder zu fotografieren, Träume aufzuzeichnen, falsche Erinnerungen zu teilen oder einzuführen».
Durch das neue Hochfrequenz-Netzwerk werden Menschen «in der Lage sein, miteinander, mit Künstlicher Intelligenz und mit jedem elektronischen Gerät aus der Ferne zu interagieren», prophezeite Pizutti und fügte hinzu:
«Denjenigen, die ein solches Netzwerk kontrollieren und verwalten, wird sich das Potenzial eröffnen, die Menschheit in einer Weise zu kontrollieren, gegen die eine Dystopie, wie Orwell sie sich ausgedacht hat, verblasst.»
In einem Video, das der Aktivist Sacha Stone veröffentlichte, geben Experten, die von Wikipedia und Faktencheckern durchweg als «Verschwörungstheoretiker» diffamiert werden, noch gruseligere Einblicke in die 5G-Technologie.
Deren Installation wurde während der «Corona-Lockdowns» fleissig vorangetrieben. Zeitgleich begann Elon Musk damit, seine 20’000 Starlink-Satelliten ins All zu befördern. Dadurch werden die 5G-Signale bald jeden Winkel des Planeten erreichen.
An den meisten Menschen ging diese frenetische Aktivität unserer Regierungen vorbei, weil sie von der Panikmache um das «Killervirus» abgelenkt waren. Der Mainstream erklärte, man wolle dadurch unser Internet schneller machen (hier und hier).
Doch geht es wirklich nur darum? Man müsse verstehen, dass 5G nicht installiert werde, damit wir unsere Filme schneller aus dem Netz herunterladen könnten, warnen die Kritiker, die Stone zu Wort kommen lässt. Es handle sich um ein militärisches Waffensystem, das uns als Ziel erfassen, angreifen – und überall aufspüren könne.
Mikrowellen wurden schon im 2. Weltkrieg eingesetzt. Laut Stone «kochten sie Augen wie Eier». Heute ist die Technologie viel ausgefeilter und vielseitig einsetzbar: «zur psychologischen Überwachung, Zerstreuung und Steuerung von Menschenmassen, Active Denial und für andere militärische Anwendungen».
Die 5G-Technologie sei die perfekte und unsichtbare Waffe für Regierungen und «potenziell lebensgefährlich», meint Stone. Werde ein Mensch gezielt mit gering dosierten Strahlen attackiert, könne dies neurologische Schäden, Krebs oder Leukämie auslösen. Man könne mit ihr auch Öko-Terror betreiben, Bienen und jede biologische Struktur töten, Vieh und den Boden unfruchtbar machen.
In der Schweiz, Nordwales, den Niederlanden und an anderen Plätzen der Welt wurde 5G in den letzten Jahren mit dem Phänomen des Vogelsterbens in Verbindung gebracht (hier, hier und hier).
Wer ein wenig im Internet stöbert, muss feststellen, dass Mainstream und Faktenchecker bei dem Thema völlig ausflippen und diese «Verschwörungstheorie» vehement dementieren. Nach über drei Jahren verlogenster Medien-Vertuschungen ist allein das höchst verdächtig.
5G geht Hand in Hand mit der Smart-Technologie (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology/S.M.A.R.T.). Mittlerweile kennen wir Smart-Telefone, Smart-Meter, Smart-Autos, Smart-Karten, Smart-Citys und sogar Smart-Islands (Ibiza). Aber was bedeutet Smart?
Alles was den Beinamen Smart trage, bedeute «geheime Technologie für militärische Bewaffnung in Wohngebieten», sagt ein Waffenexperte in Stones Video. «Jede Smart-Technologie wurde entweder für einen Einsatz auf dem Schlachtfeld oder zur Überwachung entwickelt.»
Im Video wird darauf hingewiesen, dass 5G-Antennen oberhalb von «energiesparenden» (gut fürs Klima) LED-Strassenlaternen installiert werden, auch die LED-Glühbirnen in unseren Häusern enthalten schon die Nano-Technologie, die das 5G-Signal empfangen kann.
Laut Stone fügen sich selbst die «Chemtrails» ins Bild. Die metallischen Partikel, mit denen wir seit Jahren berieselt werden, wie die staatliche Wetteragentur AEMET in Spanien kürzlich zugegeben hat, hätten dafür gesorgt, dass unsere Körper davon benetzt, womöglich bereits durchsetzt seien.
Diese Nanopartikel würden einen phosphorisierenden Schein erzeugen und wie eine Antenne, ein Leuchtfeuer wirken, so dass man uns überall, selbst in Häusern, Kellern oder Bunkern identifizieren und rund um die Uhr beobachten könne.
Nachdem Stone mit zahlreichen Wissenschaftlern, Waffenexperten und Aktivisten gesprochen hat, kommt er zu diesem Schluss:
«5G ist das Endspiel, es ist ein Ereignis der Ausrottung, welche in unsere Häuser, Schulen, Strassen und in die Zellen unseres menschlichen Körpers gebracht wird. Es ist eine so gewaltige Gefahr, dass man es kaum beschreiben kann (…).»
Ist das alles übelste Verschwörungstheorie? Jeder sollte das selbst beurteilen. Auffällig ist allerdings, dass die Risiken der 5G-Strahlung konsequent totgeschwiegen werden. Obwohl selbst das Europäische Parlament im Februar 2020 ein interessantes Briefing über die «Auswirkungen der drahtlosen 5G-Kommunikation auf die menschliche Gesundheit» veröffentlicht hat.
Darin wird erwähnt, dass die Sicherheitsbestimmungen der EU hinsichtlich «der Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern (EMF)» über 20 Jahre alt sind. «Auf die spezifischen technischen Merkmale von 5G sind sie nicht anwendbar», steht in dem Dokument.
Die Europäische Umweltagentur (EUA) mahne deshalb «seit langem zur Vorsicht». Denn in der Vergangenheit habe es «Verstösse gegen das Vorsorgeprinzip gegeben, die oft zu irreversiblen Schäden für die menschliche Gesundheit und die Umwelt führten».
Dennoch hat die Europäische Kommission bisher keine Studien zu den potenziellen Gesundheitsrisiken der 5G-Technologie durchgeführt (hier und hier).
An was erinnert uns das? Vielleicht daran, dass die Menschen auch während der «Pandemie» und der damit einhergehenden «Impfung» als Versuchskaninchen missbraucht wurden? Und würden unsere «listigen» Volksvertreter all das zulassen, was Giordano, Pizzuti und Stone beschreiben? Auch das sollten Sie selbst beurteilen.
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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Die 100-Prozent-Politik bezweckt Lösungen, die von allen getragen werden. Wie das erreicht wird, erklärt Denis Marcel Bitterli vom «Büro für neue Politik», das er im August 2020 gegründet hat.
Videobericht: Elia Saeed
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