Das 5G-Netz wurde seit Beginn der «Pandemie» weltweit ausgebaut, klammheimlich und ohne dass es unabhängige Studien über die Risiken dieser Technologie gäbe. Schon im Mai 2020 hatte das chinesische Mobilfunkunternehmen Xiaomi informiert, dass man an 6G arbeite.
Den Menschen wird vorgegaukelt, dass diese Technologien viele Vorteile bringen: Dass sie das Internet und die immer ausgefeilteren Computer und Smartphones schneller machen, dass sie mehr Reichweite bescheren – und dass sie notwendig sind, um die Digitalisierung unserer Welt zu ermöglichen.
Doch 5G-Antennen können noch für ganz andere Zwecke eingesetzt werden. Wie der geopolitische Analyst und ehemalige leitende Wirtschaftswissenschaftler bei der Weltbank und WHO, Peter Koenig, in einem Artikel in Global Research erläutert, kann ihre «gerichtete Energie» als Waffe gegen den Menschen eingesetzt werden, indem man das Gehirn «mit Mikrowellen beschiesst».
Koenig erwähnt diesbezüglich einen Vortrag, den der DARPA-Neurologe und Leiter des Neuroethik-Studienprogramms an der Georgetown University in Washington DC, Dr. James Giordano, bereits 2018 an der Militärakademie West Point in New York gehalten hat. Der Wissenschaftler, der auch Waffenexperte ist, erklärte bei diesem Anlass:
«Das Gehirn ist und wird das Schlachtfeld des 21. Jahrhunderts sein. Ende der Geschichte.»
DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) ist eine Denkfabrik des Pentagons. Und Dr. Giordano sprach während seines Vortrags detailliert darüber, wie «gerichtete Energie» als Waffe genutzt werden kann.
Die Gehirne von einzelnen Menschen oder Gruppen können durch Mikrowellen – in Form von 5G und bald auch 6G – ins Visier genommen und beeinflusst werden. So könne man das Verhalten, die Gedanken, die Gefühle, die Aktivitäten und Fähigkeiten eines Menschen verändern (ab Min. 10:30).
Peter Koenig verweist auch auf das Buch «Shaping the Fourth Industrial Revolution» (Die vierte industrielle Revolution gestalten) von Klaus Schwab, das der Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF) 2018 publizierte. Darin philosophiert dieser über Themen wie die Einbettung von Werten in Technologien, das Internet der Dinge, Datenethik, künstliche Intelligenz und Robotik.
Ein Kapitel widmet Schwab der «Veränderung des Menschen», er schreibt über Biotechnologien, Neurotechnologien und den Transhumanismus. Also genau diese Wissenschaft, über die Dr. Giordano 2018 an der Militärakademie West Point referierte und die Koenig zufolge «bereits in vollem Gange ist».
Wenn wir die Punkte verbinden, könnten wir erkennen, dass das Gehirn tatsächlich das «Schlachtfeld der Zukunft» sei – und dass man uns wie immer im Voraus davor gewarnt habe, betont Koenig.
«Warum nehmen wir solche Warnungen nie zur Kenntnis?», fragt der Analytiker. Vielleicht, weil wir nicht daran glauben möchten, dass es so viel Böses in der Welt gibt? Oder weil wir unsere «Komfortzone», unsere dystopische Vorstellung von einer «sicheren Welt» nicht verlassen wollen?
«Wir müssen diese Grenze zwischen Komfort und Realität durchbrechen. Wenn nicht, sind wir dem Untergang geweiht», prophezeit Koenig.
«Wenn man ins Visier genommen wird, kann man praktisch nichts tun», zitiert Koenig den Whistleblower William Binney, der technischer Direktor bei der NSA war, der Nationalen Sicherheitsagentur der USA.
Barry Trower, ein ehemaliger MI5-Mikrowellenwissenschaftler und Whistleblower beschreibt den Einsatz dieser «Waffe» so:
«Wenn man will, dass ein Hauptdemonstrant aufhört zu demonstrieren, beschiesst man sein Gehirn mit Ultrakurzwellen. Wir kennen sie inzwischen als 5G. Man macht sie depressiv, so dass sie nicht mehr demonstrieren wollen; man macht sie selbstmordgefährdet und das Problem ist gelöst. Man kann das so oft machen, wie man will, und eine Atmosphäre der Depression schaffen.»
Schwache Mikrowellen könnten zudem alle Arten von Krebs und Leukämie verursachen, fügt Trower hinzu. Weiterhin weist er darauf hin, dass die britische Regierung und im Grunde alle angelsächsischen Regierungen in den letzten 40 Jahren ihre Bürger belogen hätten, um nicht nur die hohen Gewinne dieser «Industrien des Todes» zu schützen, sondern – was vielleicht noch wichtiger sei – um ihr böses Ziel der totalen Überwachung und Versklavung nicht zu verraten.
Heute könnten wir allmählich sehen, was dieser «Plan» mit sich bringe, konstatiert Koenig. Es sei, wie Trower bereits erwähnt habe: Durch «elektronische Telepathie» könne man das Gehirn überwachen. Chip-Implantate im Gehirn seien nicht mehr notwendig, um elektronisch auf das Denken des Einzelnen zugreifen zu können.
In diesem Rahmen erwähnt Koenig das «hochmagnetische Graphenoxid», das etliche Wissenschaftler in den «Covid-Impfungen» vermuten (hier, hier, hier und hier).
«Mit anderen Worten, wir sind alle – geimpft oder ungeimpft – anfällig für Störungen des Denkens durch die weltweite Abdeckung von 5G-Kurzwellen. Und das Schlimmste ist, dass wir es vielleicht nicht einmal merken, wenn es uns trifft», resümiert Koenig.
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