Auf Veränderung zu hoffen,
ohne selbst etwas dafür zu tun,
ist wie am Bahnhof zu stehen
und auf ein Schiff zu warten.
Albert Einstein
Liebe Leserinnen und Leser
Lügen, Betrug und Machtmissbrauch bestimmen das politische Alltagsgeschäft in der «Neuen Normalität». Man könnte meinen, die Lage sei aussichtslos, doch es gibt viele engagierte Menschen, die gegen den totalitären Strom schwimmen. Letzte Woche gab es eine Welle guter Nachrichten.
So hat Uwe Kranz, ehemaliger LKA-Chef Thüringens und langjähriger nationaler Experte bei Europol, gemeinsam mit Marianne Grimmenstein von der Bürgerinitiative Gemeinwohllobby beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag Anzeige gegen die Hauptverantwortlichen des «Impfstoff»-Deals zwischen der EU und Pfizer/BioNTech eingereicht.
Hintergrund sind Veröffentlichungen über die internen «Impfstoff»-Verträge, die den Herstellungsetikettenschwindel offenbaren, und das Eingeständnis der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) im Oktober 2023, dass zu Beginn der Impfkampagnen schon bekannt war, dass die «Impfungen» weder vor Ansteckung noch vor Weiterverbreitung schützen. Es handle sich um einen gigantischen Betrug, in den Politiker und Mainstream-Medien involviert waren. Die gefährlichen Genpräparate hätten nie in Umlauf können dürfen (hier, hier, hier und hier).
Am Pranger stehen der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, der CEO von Pfizer, Albert Bourla, der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek, die Direktorin der EMA, Emer Cooke, die ehemalige globale Präsidentin für Impfstoffe bei Pfizer, Nanette Cocero, die EU-Kommissarin für Gesundheit, Stella Kyriakides, die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, sowie Bill Gates.
Weiter geht’s mit der WHO, die gerade eine Pechsträhne hat: Die spanische Bürgerbewegung Iusticia Europa hat diverse juristische Schritte gegen den Pandemievertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsregeln (IHR) eingeleitet. Laut Iusticia Europa verhandelt die EU-Kommission mit der WHO, ohne über die Kompetenzen zu verfügen, in Gesundheitsfragen für die Mitgliedstaaten agieren zu dürfen (wir berichteten). Zudem sei weder bekannt, wer sich in diesem Verhandlungsteam befinde, noch wisse man, worüber verhandelt werde (hier und hier).
Obendrein haben zwölf EU-Parlamentarier einen möglichen Betrug bei der Abstimmung zur WHO-Reform im Mai 2022 aufgedeckt. Rechtswidrigkeiten werden vermutet (hier und hier). In einem Brief forderten sie den WHO-Chef Ghebreyesus deshalb auf, die erforderlichen Beweise für die korrekte Durchführung der Abstimmung bis zum 30. November 2023 vorzulegen – ansonsten sei das Ergebnis null und nichtig. Das könne «signifikante Konsequenzen» für die WHO-Reform haben, heisst es.
Wer einen Blick auf die slapstickreife WHO-Abstimmungs-«Zeremonie» werfen möchte, dem sei dieses Video empfohlen.
Auch in den östlichen Ländern Europas tut sich was. In der Slowakei hat der neue Regierungschef Robert Fico nicht nur damit begonnen, die Corona-Bussgelder an seine drangsalierten Bürger zurückzuzahlen, auch dem WHO-Pandemievertrag erteilte er eine klare Absage: Seine Regierung werde nicht unterzeichnen, denn das gesamte Abkommen sei ein Plan gieriger Pharmaunternehmen.
Zeitgleich hat die rumänische Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen Florin Citu angestrengt, der 2021 Premierminister war. Ihm wird nachgesagt, 1,1 Milliarden Dollar für 53 Millionen «Impfstoff»-Dosen von Pfizer/BioNTech ausgegeben zu haben, die Rumänien nie verwendet hat. Die Rolle von zwei ehemaligen Gesundheitsministern bei dem Deal wird ebenfalls untersucht. Alle drei könnten wegen Amtsmissbrauchs angeklagt werden, so die Staatsanwaltschaft.
Kurzer und erfreulicher Blick nach Übersee: Dort hat der texanische Generalstaatsanwalt Ken Paxton Pfizer/BioNTech verklagt. Der Vorwurf:
«Pfizer hat die Wirksamkeit seines Covid-19-Impfstoffs absichtlich falsch dargestellt und Personen zensiert, die drohten, die Wahrheit zu verbreiten.»
Das i-Tüpfelchen: Die spanische Menschenrechtsgruppe Liberum ist den Faktenchecker-Plattformen Newtral und Maldita mit einer Klage auf die Pelle gerückt, weil sie hinsichtlich der «Impfstoffe» gegen «das Recht auf Information» verstossen und «das Recht auf Ehre» verletzt haben.
All diese korrupten «Pandemie»-Akteure haben es verdient, vor den Kadi gezerrt und verurteilt zu werden – den mutigen und fleissigen Kämpfern für Wahrheit und Gerechtigkeit sei gedankt.
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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