Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen, und man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.
Abraham Lincoln
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Was mussten die Kritiker der Corona-Politik sich nicht alles anhören: Als Covidioten, Schwurbler, Verschwörungstheoretiker und vieles mehr hat man uns gebrandmarkt. Etablierte Medien und Politiker griffen auf ein ganzes Arsenal an Kampfbegriffen zurück, um jeden Kritiker maximal zu diffamieren.
Besonders im Visier hatten sie die Ungeimpften – Menschen, die sie als eine Art «Höhlenbewohner» betrachtet haben. Mehr noch: als eine ungebildete, hinterwäldlerische Gruppe gleichsam, die «der Wissenschaft» einfach nicht vertraut. Menschen, die «Nerven aus Stahl und ein Gehirn aus Brei» hätten, wie der Komiker Viktor Giacobbo witzelte.
An vorderster Front im Kampf gegen die Ungeimpften standen die grossen Medien. Einer der Oberbefehlshaber der Diffamierungskampagne hierzulande war Christian Dorer, Chefredaktor der Blick-Gruppe: «Dürfen Impfgegner benachteiligt werden? (…) Selbstverständlich», schrieb er am 19. Dezember 2020. Weitere Medien bliessen ins gleiche Horn.
Begründung für die Hetze: Der «Impfstoff» schütze vor Ansteckung und vor schweren Verläufen. Ungeimpfte wiederum «geben das Virus leichter weiter und erkranken viel häufiger».
Das sagte der Schweizer Bundesrat Alain Berset. Kurz vor Weihnachten 2021 verbannte die Regierung die Ungeimpften aus dem öffentlichen Leben. Die mRNA-Injektionen waren fortan gewissermassen die Lizenz zum Leben.
Das war 2021. Inzwischen sind wir im Herbst 2022 angekommen. Das Impfnarrativ zerfällt gerade im Eiltempo. Die Behauptungen von Berset und Co. haben sich längst als Fake News entpuppt.
Der Aussage des rumänischen Abgeordneten Cristian Terhes, die EU-Kommission habe die Bürger betreffend Schutzwirkung der «Impfstoffe» angelogen, entgegnete Wolfgang Philipp, oberster Impfstratege der EU, jüngst:
«Wenn Sie einen Impfstoff haben wollen, der die Übertragung verhindert, dann viel Glück! Wir hätten ihn haben können, aber er ist noch nicht da.» Man arbeite daran, es handle sich aber um ein «komplett anderes Design eines Impfstoffes». Was für ein Eingeständnis.
Weshalb hat also Berset behauptet, dass die «Impfung» gegen Ansteckung und Weiterverbreitung schütze? Mit dieser Frage konfrontiert, antwortete das BAG gegenüber der Weltwoche jüngst:
«Der Schutz vor Übertragung war nicht Gegenstand der Zulassung, sondern wurde in nachfolgenden Studien beobachtet und bei der Erarbeitung der damaligen Impfempfehlungen berücksichtigt», erklärt das BAG. Und weiter: «Das Wissen zum Schutz gegen Übertragung hat sich in Abhängigkeit der zirkulierenden Virusvarianten verändert.»
Einfach gesagt: Erst beim Corona-Mutanten Omikron hat man gemerkt, dass auch die mRNA-Injektionen nicht vor einer Ansteckung schützt. Doch es kommt noch schlimmer: Das Leid und die teils heftigen Nebenwirkungen, welche die Behörden und Pharmakonzerne den Geimpften angetan haben, werden unter den Teppich gekehrt.
Das BAG kaschiert inzwischen die Anzahl geimpfter Covid-Patienten in Spitälern (wir berichteten dazu).
Der Impfstatus wird seit kurzem als «unbekannt» dargestellt. Derweil schweigt die grosse Mehrheit der etablierten Medien, die sich in der Vergangenheit an vorderster Front an der Ausgrenzung der Ungeimpften beteiligt haben. Mehr noch: Grosse Medien wie die NZZ versuchen selbst jetzt noch, das Vorgehen der Regierung schönzureden. Einsicht? Fehl am Platz. Dabei stellen sich inzwischen Fragen ohne Ende.
Die jüngsten Geständnisse seitens der Behörden werfen längst nicht nur politische, sondern auch unzählige juristische Fragen auf. Eine kritische Aufarbeitung ist wichtiger denn je.
Auch wir versuchen unseren Teil dazu beizutragen. Und ohne hier dem Eigenlob verfallen zu wollen: Etwas kann man uns mit Sicherheit nicht vorwerfen: Nicht von Anfang an kritisch über die Impf-Politik der Regierung berichtet zu haben. Genau das gedenken wir auch weiterhin zu tun. Möglich war dies alles nur dank ihnen, liebe Leserinnen und Leser.
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Herzliche Grüsse
Rafael Lutz
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