Ein Weihnachtswunsch per Gedicht

Liebe Leserinnen und Leser
Die meisten von uns sind in den Vorbereitungen für die Feiertage, die jede und jeder auf seine Weise verbringt. Glücklich die, welche schon in den Entspannungsmodus schalten konnten.
Die kommenden Tage sind auch Gelegenheit zum Innehalten, zum Abschalten, zum Besinnen, neben all den Feierlichkeiten in Gemeinschaft, die hoffentlich viele von uns erleben.
Aus gegebenem Anlass will ich nicht viel Worte machen in diesem Newsletter. Dafür will ich ein Gedicht zitieren.
Das Gedicht «Weihnachtslegende» von Heinz Kahlau beschreibt so genau, was ich zum diesjährigen Weihnachtsfest denke, wie ich es nicht besser formulieren kann. Ich weiss leider nicht, in welchem Jahr der Dichter, den ich aus der DDR kenne, es geschrieben hat. Aber es ist sowieso zeitlos.
Weihnachtslegende
Wir sollten es versuchen,
trotz Gans und Pfefferkuchen,
dass Frieden wird auf Erden.
Mal muss das doch was werden.
Mit Hoffnung, Mut und Zuversicht,
sonst bringt das ganze Feiern nichts.
Setzt Euch um Tann und Fichte,
macht nicht das Licht zunichte,
hört auf Euch zu verrenken –
wir sollten uns beschenken
mit Hoffnung, Mut und Zuversicht,
sonst bringt der ganze Rummel nichts.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Euch eine wunderbare Zeit und einen guten Jahreswechsel, auf das wir uns im nächsten Jahr wieder lesen.
Herzliche Grüsse
Ihr Tilo Gräser
Das Gedicht habe ich gefunden in:
«Weihnachten – Gedichte»
Ausgewählt von Stephan Koranyi
Reclams Universal-Bibliothek Nr. 18894; Verlag Philipp Reclam jun., 2011
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Transition TV, Sendung vom 22. Dezember: «Spaltung als Naturgesetz und das Licht von Weihnachten»
Das physikalische Gesetz der Entropie besagt: Am Schluss gewinnt das Chaos. Die Spaltung, unter der viele Menschen heute leiden, entspricht also einem Naturgesetz. Aber wir leben nicht in einer rein materialistischen Welt. Die Wintersonnwende und Weihnachten sind eine gute Zeit, die Kräfte zur Überwindung der Spaltung zu entdecken. Auf die Frage, wie die Spaltung zu überwinden ist, liefert Christoph Pfluger allerdings nur eine halbe und eine vorläufige Antwort.
Redaktion und Moderation: Christoph Pfluger
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Digitalisierung des EU-Gesundheitswesens
Die EU arbeitet daran, die Gesetzgebung zum Europäischen Gesundheitsdatenraum (EHDS) gesetzlich zu verankern. Bedeutet: Die Gesundheitsdaten der einzelnen Bürger sollen europaweit zugänglich werden.
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«Liberum» reicht Klage gegen WHO-Chef Ghebreyesus in Eritrea ein
Am Dienstag hatte die spanische Menschenrechtsgruppe bereits Klage in Rumänien eingereicht. Unter anderem gegen die WHO, die EMA, Ursula von der Leyen, Albert Bourla, Stéphane Bancel und Pedro Sánchez. Der Vorwurf: Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Tedros Adhanom Ghebreyesus erhielt nun ein weiteres Weihnachtsgeschenk.
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UN-Menschenrechtsbüro: Exekutionen Unbewaffneter in Gaza-Stadt
Berichten zufolge haben die israelischen Streitkräfte am 19. Dezember mindestens elf unbewaffnete palästinensische Männer vor den Augen ihrer Familienangehörigen getötet. Danach sollen sie auch auf die Frauen und die Kinder geschossen oder eine Granate in den Raum geworfen haben.
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MWGFD: Eine Wintergeschichte gegen das Vergessen
Einen Tag vor Heiligabend möchten wir mit Euch diese absurde, wenngleich tragische Wintergeschichte teilen, die uns von unserer Unterstützerin Franka an die Hand gegeben wurde. Sie wurde gegen das Vergessen und das „so-schlimm-war-es-doch-gar-nicht“ geschrieben. Auch wir halten es mit Ingeborg Bachmann: „Die Wahrheit ist dem Menschen (Anm. d. Verf.; und auch unseren Kindern) zumutbar“
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NachDenkSeiten: Medienmonopole verbreiten Einheitsmeinungen
Der Schweizer Medienpsychologe Mark Galliker hat in einer Studie ausgewertet, wie in einer meinungsmachenden Zeitung in Deutschland und einer solchen in der Schweiz Soldaten dargestellt werden. Es gibt danach nur geringe Unterschiede, aber die Schweizer Sicht ist seiner Meinung nach etwas objektiver. Insgesamt verweist er auf die Macht der Meinungsmonopole und die Folgen für die Journalisten, die Einheitsmeinungen verbreiten. Tilo Gräser hat darüber mit Galliker gesprochen.
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Manova: Das journalistische Gütesiegel
Nonkonforme Prominente erhalten in den Leitmedien regelmäßig den wertenden Stempel „umstritten“ — so auch der Historiker Daniele Ganser. Exklusivauszug aus „Umstritten“.
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Achgut: Grüne, lernt von Merkel!
Wenn Ihr Eure Macht erhalten wollt, dann macht es wie Merkel! Was Merkel getan hat, war für sie selbst gut und für Deutschland tödlich. Wenn Ihr aber so rangeht wie Merkel, dann ist das für Deutschland gut und für Eure Plätze auf Euren Ministersesseln auch!
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