Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit,
das Geheimnis der Freiheit aber ist der Mut.
Thukydides
Liebe Leserinnen und Leser
Meinen letzten Newsletter durfte ich am 1. Oktober schreiben, dann legten uns komplizierte technische Probleme lahm, die wir erst einmal ergründen mussten – und hoffentlich irgendwann dauerhaft beheben können. Denn auch bei unserem neuen, teuren Provider hatten wir schon wieder mit Blockaden zu kämpfen.
Täglich veröffentlichen wir auf unserer Homepage und in den sozialen Medien viele Artikel über den aktuellen Irrsinn, doch der Newsletter hat für uns einen besonderen Stellenwert, weil er sozusagen unser ganz persönlicher Draht zu Ihnen ist. Umso mehr freue ich mich, dass wir diese Verbindung wieder herstellen konnten.
Wenn ich das derzeitige Weltgeschehen betrachte, kommt es mir so vor, als wären seit meinem letzten Newsletter Lichtjahre vergangen. Die Fronten haben sich am 7. Oktober erneut verlagert. Der Krieg in der Ukraine ist in den Hintergrund getreten, jetzt füllt der Israel-Palästina-Konflikt die Medien. Aber darüber hat mein Kollege Armin Stalder in unserem ersten Newsletter am vergangenen Freitag schon berichtet.
Einige Konstanten gibt es allerdings, die unerklärliche Kriegsbegeisterung bei westlichen Politikern und deren Hofberichterstattern hält ungemindert an. Nebenbei wird die Klimawandel-Trommel geschlagen und Werbung für die «Impfstoffe» gemacht, die bisher weltweit geschätzte 17 Millionen Menschen das Leben gekostet haben. Doch dieser Kriegsschauplatz wird von Politik und Mainstream weiterhin umschifft.
Aus gutem Grund: Dieses «medizinische Verbrechen der Sonderklasse», wie es der österreichische TV-Sender Auf1 nennt, birgt reichlich Sprengkraft (hier und hier). Vor allem die «Impfstoff»-Verträge, die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen unter Umgehung aller legalen Richtlinien mit Pfizer/BioNTech per Textnachrichten vereinbarte.
Mittlerweile sind ungeschwärzte Verträge an die Öffentlichkeit gelangt. Diese bestätigen einmal mehr, dass die Behauptungen, die «Impfstoffe» seien wirksam, sicher und ungefährlich, eine Lüge sind. Unter anderem wurden die Verträge abgeschlossen, bevor die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) den experimentellen Präparaten die Zulassung erteilte – und sie angeblich sorgfältig prüfte.
Zudem hat die EU, wie Auf1 offenbart, akzeptiert und zugestimmt, dass «die Anstrengungen von Pfizer/BioNTech den ‹Impfstoff› zu entwickeln und zu produzieren, ehrgeizig, signifikant, riskant und unsicher sind». Von der Leyen & Co. wussten also beim Abschluss der Verträge, dass unzählige Menschen zu Schaden kommen könnten.
Im Rahmenvertrag wurde obendrein festgelegt, dass bei Nebenwirkungen nicht der Hersteller oder die EU haften, sondern die Mitgliedsstaaten. Explizit wurde klargestellt, dass man Pfizer/BioNTech «nicht bei Todesfällen, körperlichen, mentalen oder emotionalen Schäden, Krankheit, Behinderungen, Verlust oder Beschädigung von Eigentum, wirtschaftlichen Schäden oder Geschäftsunterbrechungen» zur Rechenschaft ziehen darf.
Neben dem Rahmenvertrag gab es Einzelverträge zwischen Pfizer/BioNTech und den Mitgliedstaaten, in denen offen zugegeben wurde, dass Langzeitschäden und die generelle Wirksamkeit des «Impfstoffs» noch nicht bekannt waren. Dennoch unterzeichneten alle. Millionen Menschen wurden faktisch zu Versuchskaninchen gemacht.
«Man kann davon ausgehen, dass es den Herrschenden schlichtweg egal war, dass die Verabreichung des Impfstoffs mit unzähligen Risiken verbunden ist», konstatiert Auf1 und kommt zu dem Schluss, dass es sich bei der Corona-Impfkampagne, um «das grösste bestätigte Experiment am Menschen» handelt.
Dass Politiker ihre Bürger weiterhin zum Russisch Roulette auffordern, macht fassungslos. Beispiele gibt es viele, hier nur zwei: So drängt der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach derzeit dazu, sich am gleichen Tag sowohl gegen Covid-19 als auch gegen die Grippe impfen zu lassen. Obwohl bekannt ist, dass dies vor allem bei älteren Menschen das Risiko eines Schlaganfalls erhöht (hier und hier).
Aber wirklich sprachlos macht die Pressekonferenz des kanadischen Gesundheitsministeriums vor etwa einem Monat, in der die Zulassung des neuen Moderna-«Impfstoffs» gegen die Omikron-Subvariante XBB 1.5 angekündigt wurde. Nach einer «unabhängigen und gründlichen wissenschaftlichen Überprüfung auf Sicherheit, Effizienz und Qualität» sei man zu dem Ergebnis gelangt, dass die Injektion für alle Bürger ab sechs Monaten viele Vorteile bringe.
Die Show war gespenstisch und rief Erinnerungen an übelste «Pandemie»-Zeiten wach: Die Verantwortlichen hockten mit riesigem Sicherheitsabstand und maskiert an ihrem Konferenztisch – was den Eindruck erweckte, als wollten sie bei ihren skrupellosen Aussagen lieber unerkannt bleiben.
Ich freue mich schon jetzt darauf, meinen nächsten Newsletter zu schreiben – bis dahin alles Gute!
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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