Wer in der Heilkunst das Vergangene nicht ehrt
und immer nur nach Neuem sucht,
der täuscht sich und andere.
Hippokrates

Liebe Leserinnen und Leser

Es ist nicht zu fassen, aber gerade wird tatsächlich versucht, das Corona-Narrativ nochmal aufzuwärmen. Und die Meldungen klingen genauso dämlich wie vor dreieinhalb und vor zwei Jahren. Vor allem die Symptome lesen sich wieder einmal wie Satire: «Schnupfen mit laufender Nase, Kopfschmerzen, Fieber, Abgeschlagenheit, hartnäckiger Husten mit trockenem Hals.» Puuh, da kommt ja wirklich Schlimmes auf uns zu! Also husch, husch, ab ins Impfzentrum!

Auf der anderen Seite gibt es mittlerweile umfassende, erschütternde Zeitdokumente zur Aufarbeitung der Corona-Zeit. Zum Beispiel den Film von Kai Stuht «Können 100 Ärzte lügen?». Bis zum 16. September können Sie diesen kostenlos und ohne vorherige Anmeldung auf Apolut anschauen.

Der Film ist wie das Panoptikum einer Zeit, die mir immer mehr wie ein schlechter Science Fiction-Film erscheint. Nein, halt, das war eigentlich von Beginn an so. Was mir beim Schauen des Films allerdings auffiel, war meine eigene verzerrte Zeitwahrnehmung, die ich jedoch ebenfalls bereits vorher an mir selbst und anderen beobachtet habe.

Eine hervorragende und ebenso erschütternde Erklärung für dieses Phänomen liefert nun der Molekulargenetiker Dr. Michael Nehls, über dessen neues Buch bereits meine Kollegin Wiltrud Schwetje am Sonntag berichtet hat. Ich erwähne dies noch einmal, da die Ausführungen von Nehls in meinen Augen zu den wichtigsten überhaupt gehören, was dieses Thema betrifft. Es gibt noch ein weiteres spannendes Interview, das die Journalistin Jasmin Kosubek mit ihm geführt hat.

Entscheidend ist laut Nehls der Angriff auf den Hippocampus und die damit einhergehende fehlende Stressregulation. Da Erinnerungen «überschrieben» werden müssen, wenn der Hippocampus dauerhaft überfordert ist (zum Beispiel durch ständig wechselnde Geschichten, «Regeln» und permanente Stressfaktoren), leidet letztendlich unser autobiographisches Gedächtnis.

Die Implikationen, die das hat, sind meiner Ansicht nach gravierend. Vor allem deshalb, weil diese Erkenntnisse weit über das Corona-Thema hinausreichen. Ich selbst habe zum Beispiel in einem schwierigen Arbeitsumfeld Erfahrungen gemacht, die in eine ähnliche Richtung gehen: Das bewusste Verhindern der Denkfähigkeit durch induzierten Dauerstress auf allen Ebenen. Dadurch passieren nicht nur ständig Fehler, sondern das gesamte Ich-Bewusstsein wird erheblich beeinträchtigt. Wer sich schon einmal intensiver mit der Thematik befasst hat, weiss, dass solche Techniken auch als Foltermethoden eingesetzt werden.

Doch zurück zum Film von Kai Stuht. Was mir dort ebenfalls auffiel, war die Feststellung vieler Ärzte, dass es sich bei dem ganzen Impfterror in erster Linie um Profitinteressen gehandelt habe. Sinngemaäss wurde mehrmals geäussert: «Es geht nur ums Geld», also «Follow the money». Das ist natürlich bis zu einem gewissen Grad richtig, letztendlich aber doch naiv.

Denn ginge es in diesem konkreten Fall tatsächlich «nur ums Geld», hätte es ja gereicht, die Impfstoffverträge abzuschliessen, das Geld einzukassieren und das Zeug am Ende komplett zu vernichten, sofern es niemand gewollt hätte. Die finanziellen Gewinne wären trotzdem gemacht worden.

Dass jedoch penibel darauf geachtet wurde, dass so viele Menschen wie möglich auch wirklich gespritzt werden (wir erinnern uns an die bizarren Bill Gates-Interviews), erforderte einen erheblichen Mehraufwand und muss demnach andere Gründe gehabt haben, als blosse Profitinteressen.

Folglich muss man auf jeden Fall konstatieren: Es geht nicht (nur) ums Geld. Geld ist das Mittel, nicht der Zweck des Ganzen. Es geht vielmehr um Macht. Und Macht bedeutet, den totalen Zugriff auf den Körper und den Geist anderer Menschen zu haben. Der Körper und seine «Daten» sind der Rohstoff, um den es eigentlich geht.

In diesem Sinne: Behandeln Sie Ihren Körper gut und freundlich, entziehen Sie sich dem Zugriff irgendwelcher Kontrollfreaks und geniessen Sie vor allem den herrlichen Spätsommer!

Herzlich

Susanne Schmieden

***********************

Unterstützen Sie uns mit einem individuellen Betrag oder einem Spenden-Abo. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag zu unserer journalistischen Unabhängigkeit. Wir existieren als Medium nur dank Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Vielen Dank!

***********************

Hier finden Sie unsere neuen Podcasts.

***********************

Die TTV News vom 4. September 2023 mit folgenden Themen: Verzweiflung in der Ukraine, Wege zum Frieden und die Bedeutung der BRICS-Erweiterung

????Was wir Menschen alles können (00:38)
????Die verzweifelte Lage der Ukraine (03:42)
????Die Bedeutung der BRICS-Erweiterung (10:58)
????Interview mit Ladina Kindschi (18:10)

Redaktion und Moderation: Christoph Pfluger

Sie finden uns auf folgenden Kanälen und Plattformen:
Telegram│Rumble│Instagram│Facebook│YouTube

***********************