Trotze, so bleibt dir der Sieg.
Friedrich Hebbel
Liebe Leserinnen und Leser
Regierungen, Leitmedien und Weltorganisationen sorgen seit März 2020 dafür, dass wir in ständiger Angst leben: Der Krieg gegen das Coronavirus, der Krieg gegen den Klimawandel, der Krieg in der Ukraine. Und es macht den Eindruck, als wäre dieser Krieg gegen die Menschheit noch lange nicht zu Ende.
Sämtliche Corona-Massnahmen waren gegen unser freies Denken gerichtet. Alles, was wir seit Beginn der «Pandemie» erlebt haben, hat Spuren in den Köpfen der Menschen hinterlassen, die Gesellschaft erschöpft und verändert.
«Das hat System», konstatiert der Arzt und Molekulargenetiker Dr. Michael Nehls in einem Gespräch mit Milena Preradovic. Gerade ist sein neues Buch «Das indoktrinierte Gehirn» erschienen, in dem er sich mit diesem Phänomen auseinandergesetzt – und die Puzzleteile zusammengefügt hat. So ergab sich für ihn ein Bild, das Sinn macht:
«Was wir erleben, ist ein gezielter Angriff auf unser Gehirn, unsere kreative Individualität und unser autobiografisches Gedächtnis.»
Der Schlüssel zur Manipulation unserer Hirnleistung sei der Hippocampus, unser Gedächtniszentrum, das unser Erfahrungswissen speichere. Der Hippocampus sei der Stressregulator, obendrein könnten wir durch ihn «über den Tellerrand blicken». Nehls ist überzeugt, dass dieser Angriff ein Ziel hat:
«Wenn man Menschen beherrschen will, dann geht es nicht nur darum, dass man ihr normales Immunsystem, sondern auch ihr mentales Immunsystem schwächt, also ihre Fähigkeit, sich gegen den Angriff zu wehren.»
Kurzum: Man will unser Gehirn weniger funktionstüchtig – und uns formbar machen, damit wir uns nicht mehr auflehnen gegen eine grundlegende Transformation unserer Gesellschaft.
Wir sollen «ein neues Betriebssystem» bekommen, damit man uns mit bestimmten Narrativen dominieren kann: Dass wir zum Beispiel klimaneutral leben und uns ständig gegen irgendwelche Krankheitskeime impfen lassen müssen – und bestimmte Dinge, die evolutionär für uns lebenswichtig sind, nicht mehr benötigen.
Zu diesem globalen Plan gehört auch, dass wir in einer Gesellschaft ohne Privateigentum leben sollen, wie das Weltwirtschaftsforum von Klaus Schwab propagiert. Das alles läuft nicht nur in «verschwörerischen Büchern» ab, es gibt dazu sogar Dokumente der deutschen Bundesregierung. Nehls teilt mit:
«Die ganzen Konzepte für 2030 sind schon vorgegeben.»
Auch das Virus und die mRNA-Impfstoffe spielen bei dieser «globalen Kriegsführung» eine Rolle. Man müsse sich fragen: Warum wurde das Virus geschaffen? Warum wurde dieser genetische «Impfstoff» entwickelt, warum beim Impfvorgang nicht mehr aspiriert, wie Ärzte es früher gelernt haben? Diese Technik stellt sicher, dass die gespritzten Substanzen an der Einstichstelle bleiben.
Doch bei den Corona-Injektionen wurde sie nicht genutzt. So hätten die Lipidnanopartikel in den «Impfstoffen» die Spikeproteine auch ins Gehirn transportieren können, wo sie relativ lange verbleiben würden, erläutert Nehls. Das Spikeprotein hemme die Bildung neuer Hirnzellen im Hippocampus dramatisch. Auch das Virus habe man so verändert, dass es die Blut-Hirn-Schranke überwinden könne (ab Min. 17:00).
«Man wusste von Anfang an, dass das Gehirn geschädigt wird», betont der Molekulargenetiker.
Ziel sei es, die Leistungsfähigkeit in unserem Gehirn zu reduzieren. Dafür zu sorgen, dass der Hippocampus schrumpfe. Es handle sich um einen Angriff auf unser Denkvermögen und unsere Erinnerungen. Deshalb stelle man derzeit auch alle Impfstoffe, selbst gegen Influenza, auf mRNA-Präparate um.
Warum das alles? Laut Nehls will man uns auf eine KI-gesteuerte Gesellschaft vorbereiten, in der alles vorhersehbar und berechenbar sein muss. Wir sollen all das machen, was man von uns verlangt.
Diese Transformation der Gesellschaft hat zum Ziel, «dass Menschen irgendwann nur noch in Angst leben, die gesamte Persönlichkeit nur noch aus Angst besteht», damit wir irgendwann sagen:
«Ich finde es toll, dass die Regierung und die WHO nun das Zepter in die Hand nehmen. Wir brauchen eine starke Führung.»
Um das zu erreichen, hat man uns mithilfe der Corona-Massnahmen zuerst einmal das «artgerechte Leben» verweigert: Normale Bewegung, nicht zu viel Stress, eine relativ ausgewogene Ernährung, soziale Aktivitäten und Kontakte, Lebenssinn. Obendrein konnten wir durch das Maskentheater Mimik und Gestik nicht mehr wahrnehmen.
Diese Kriegsstrategien waren erfolgreich. Wie oft hatte man in den letzten Jahren das Gefühl, dass viele Menschen wie ferngesteuert wirken, nicht mehr zugänglich für Fakten sind – oder sich nicht mehr daran erinnern?
Auch Demenz, Alzheimer und vor allem Depressionen haben seit Beginn des Virusalarms enorm zugenommen, selbst bei jungen Menschen und Kindern.
Die merkwürdige und widersprüchliche Berichterstattung des Mainstreams trug ebenfalls dazu bei, dass das menschliche Denken und das Erinnerungsvermögen litten. Wolle man den Hippocampus überschreiben, müsse die Geschichte ständig geändert werden, erklärt Nehls.
Seine gute Nachricht: Wenn wir wieder beginnen, artgerecht zu leben, kann sich auch der Hippocampus erholen. Denn der kann bis ins hohe Alter wachsen.
Und wie können wir den globalen Angriff auf unsere mentale Freiheit erfolgreich abwehren? Auch darauf hat Nehls eine Antwort: Wir müssen uns einen neuen Lebenssinn erschaffen, auf die Barrikaden gehen, aktiv werden und global als Menschheit kooperieren. Wir müssen alle gemeinsam aufstehen, uns die Hände reichen und sagen: «So nicht!»
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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