An britischen Schulen werden zunehmend geschlechtsneutrale Bezeichnungen für Uniformen eingeführt, berichtet der Daily Sceptic mit Bezug auf die Daily Mail. Damit könnten die Kinder zum Teil schon ab vier Jahren ihre Kleidung nach ihrem eigenen «Gender» auswählen.
Laut dem Daily Mail verwenden Hunderte von Schulen die geschlechtsneutralen Bezeichnungen «Uniform A» und «Uniform B», anstatt von Jungen und Mädchen zu sprechen. Merkwürdigerweise hätten einige Schulen auch eine «Uniform C» eingeführt.
Führende Privatschulen, darunter das teuerste College Grossbritanniens, das Brighton College, sowie christliche staatliche Grund- und weiterführende Schulen hätten eine Geschlechterpolitik eingeführt, so der Daily Mail.
Der pensionierte Schulleiter Chris McGovern, Vorsitzender der Campaign for Real Education, kommentierte:
«Die Schulen tragen zu den psychischen Problemen von Kindern bei, die nach dem Schuleintritt nicht mehr wissen, welchem Geschlecht sie angehören. Es ist an der Zeit, dass eine Regierung das Rückgrat hat einzugreifen.»
Lucy Marsh vom Family Education Trust ist der Ansicht, dass sich Eltern zusammentun müssten, um sich dagegen zu wehren.
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