Die Gesellschaft Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) hat den neuen Dokumentarfilm «Die verborgene Krise – Impfgeschichten, die Ihnen nie erzählt wurden» von Epoch-TV empfohlen.
In 90 packenden Minuten kommen Menschen mit schweren Impfschäden, deren Angehörige sowie Ärzte, Politiker und Whistleblower aus der Pharmaindustrie unzensiert zu Wort. Der Beitrag zeige nicht nur auf berührende Weise die menschlichen Tragödien auf, die Impfgeschädigte und deren Familien erleiden müssen, sondern decke auch die unfassbaren Versäumnisse, Lügen und Vertuschungen seitens der Pharmaindustrie, der Medien und der Politik auf.
Es werde mehr als deutlich, dass diese sogenannten «Impfstoffe» niemals hätten zugelassen und verabreicht werden dürfen, betont MWGFD. Zugleich mache der Film aber auch Mut, da die Geschädigten und deren Familien gelernt hätten nicht aufzugeben, zusammenzustehen und sich auf der Suche nach Hilfe gegenseitig zu unterstützen. Insofern sei der Film auch eine Geschichte der Zuversicht, Stärke und Hoffnung.
«Die Hersteller und die Aufsichtsbehörden haben wiederholt und vorsätzlich ‹Stopp-Schilder› überfahren und die Gefährlichkeit der Injektionen, die spätestens im Februar 2021 bekannt waren, verschwiegen und aktiv Informationen durch Zensur unterdrückt, was für die Haftungsfrage von grosser Bedeutung sein dürfte», schreibt MWGFD.
Hier geht es zum Film.