Die Welt geht bald unter. Schuld daran ist der Mensch mit seinem CO2-Ausstoss. Und Regierungen, die nicht genug tun, um die «Klimakatastrophe» abzuwenden. So lautet das offizielle Narrativ.
Es überrascht somit nicht, dass Menschen, die an diese Geschichte glauben, frustriert sind. Junge Menschen, die für sich langfristig keine gute Zukunft sehen, trifft dieses Szenario besonders hart. Es bleibt jedoch unbewiesen, dass der Mensch massgeblich für die relativ leichte Klimaerwärmung, die in den letzten etwa 170 Jahren stattgefunden hat, verantwortlich ist.
Eine kürzlich im Vereinigten Königreich und in Australien durchgeführte Studie zeigt nun, dass sich die Sorge um den Klimawandel negativ auf die psychische Gesundheit junger Menschen auswirkt. Dies trifft insbesondere auf die der 16- bis 24-Jährigen im Vereinigten Königreich zu.
Die Arbeit, über die Study Finds berichtet, deutet darauf hin, dass junge Erwachsene mit bereits bestehenden psychischen Problemen anfälliger für «Klimasorgen» sein könnten.
Mit dem Klimaaktivismus sind laut der Studie sowohl positive Emotionen wie Hoffnung als auch negative wie Wut und Frustration verbunden. Umgekehrt werden Emotionen wie Schuld, Scham, Traurigkeit und Angst mit geringerer Initiative in Verbindung gebracht.
Etwa jeder zehnte Teilnehmer gab an, «sehr beunruhigt» zu sein. Die Besorgnis über die künftigen Auswirkungen des Klimawandels hatte dabei einen höheren Stellenwert als andere Themen.
Den Autoren zufolge unterstreicht ihre Arbeit, wie notwendig es sei, «gezielte psychosoziale Unterstützung anzubieten, um das Engagement junger Menschen in Klimafragen aufrechtzuerhalten und gleichzeitig ihre psychische Gesundheit zu schützen».
Kommentar Transition News:
«Wenn sie sich schon auf die Strasse kleben, dann sollen sie wenigstens glücklich sein dabei.» Besser wäre allerdings, das kritische Denken junger Menschen zu fördern, damit sie die Klima-Propaganda durchschauen können und keine Angst haben müssen. Doch gerade kritische Menschen sind zunehmend unerwünscht.
Kommentare