Ein perfektes Beispiel dafür, wie Corona-Kritiker von Politik und Mainstream im Laufe der «Pandemie» diffamiert und diskreditiert wurden, ist Dr. Bodo Schiffmann. Im Juli 2021 hatte er spontan für die Flutopfer des Ahrtals über 700’000 Euro gesammelt, mithilfe seines Telegram-Kanals und eines sogenannten Moneypools von Paypal.
Doch das Geld kam nicht an – Schiffmann wurde vorgeworfen, das Geld für sich selbst behalten zu haben. Doch wie sich jetzt gezeigt hat, war das eine Lüge.
T-Online schreibt: (…) Die Geschehnisse bieten Stoff für eine Netflix-Serie, denn alles ist dabei: Stalking, Drohungen, Kopfgeld, Verdächtigungen, falsche Betrugsvorwürfe, Steuerforderungen und ein Verfahren bei der Luxemburger Bankenaufsicht. Allerdings gibt es ein Happy End, denn jetzt ist das Geld im Flutgebiet angekommen.»
Schuld daran, dass die Spendengelder des «Querdenkers» blockiert wurden, waren Paypal, Politiker, Denunzianten und die Justiz. Am vergangenen Montag hat das Innenministerium von Rheinland-Pfalz nun 720’000 Euro vom Spendenkonto des Landes an die entsprechenden Kommunen im Norden überwiesen, zu drei Viertel an den am schwersten betroffenen Landkreis Ahrweiler. Dr. Bodo Schiffmann ist somit voll und ganz rehabilitiert.
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