Lächerlich, aber gar nicht lustig

Neuste Artikel:

US-Plan zur «Rekolonisierung Lateinamerikas» durchgesickert

Laut der bolivianischen Nachrichtenagentur «ABI» geht es dabei insbesondere um die Aneignung des Lithiums in Bolivien.

Spanien: Pedro Sánchez bleibt doch Regierungschef

Das gerichtliche Verfahren wegen Vorteilsnahme und Korruption gegen seine Ehefrau ist für Sánchez kein Grund zum Rücktritt. Vielmehr sieht er sich als Opfer einer Kampagne von Diskreditierung und Falschmeldungen, wie er heute in einer Presseansprache bekanntgab.

Das «Emma-Prinzip» und die leise Revolution von unten

Vom Schwurbel-Lunch über die Gesundheitsoase und den Pflegebauernhof bis zum Wanderjahr – Menschen schließen sich regional zusammen, vernetzen sich bundesweit in Initiativen und Organisationen, um unabhängige Lösungen zu entwickeln. Von Sophia-Maria Antonulas

Griechenland: Photovoltaik auf dem Feld

Das griechische Ministerium für Umwelt und Energie startet diesen Frühling ein Programm, das die Installation von Photovoltaikanlagen auf landwirtschaftlichen Flächen fördert. Landwirte können Zuschüsse von bis zu 30 Prozent der Investitionskosten erhalten, um ihre eigenen Energiekosten zu senken und «grüne» Energie zu erzeugen. Von Daniel Funk

HIStory: James McGill Buchanan

Ein dritter Weg des Marktradikalismus jenseits von Hayek und Friedman – von Hermann Ploppa.

USA: George Soros bezahlt angeblich Studentenaufrührer, um Anti-Israel-Proteste zu schüren

Die «New York Post» beschuldigt den Multimilliardär, Studenten zu finanzieren, die eine «landesweite Explosion» israelfeindlicher Proteste anheizen. Mindestens 300’000 Dollar habe eine radikale Gruppe namens US Campaign for Palestinian Rights von Soros’ Open Society Foundations seit 2017 erhalten.

NOAA-Daten zu milliardenschweren Wetterkatastrophen sind kein Beweis für einen Klimawandel

Die US-Behörde National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) hatte 2023 als Rekordjahr in Bezug auf kostspielige Wetterextreme bezeichnet, was zum Teil eine Folge des Klimawandels sei. Eine neue Studie widerspricht dem und bemängelt sowohl Fehler als auch Intransparenz.

Das andere «Wort zum Sonntag» oder: Alles, was Recht ist. Oder eben nicht.

Man hat sich fast schon daran gewöhnt, daß der Staat Recht setzt. Zu unrecht. Von Daniel von Wachter

«Humanitäre» Bomben auf Serbien - Teil 6

Der NATO-Angriff auf Serbien jährt sich zum 25. Mal. Es war der Höhepunkt einer zehnjährigen bewussten Fragmentierung des ehemaligen sozialistischen Jugoslawien im Namen des Neoliberalismus. Die Ereignisse in Srebrenica offenbaren die westliche Propaganda. Von Konstantin Demeter

Buchtipp: Entscheiden stabilitätsfanatische Wähler wie auf einem Wochenmarkt?

Sind die Probleme der etablierten Parteien nur Kommunikationsprobleme? Müssen sie sich auf dem «Wählermarkt» nur besser präsentieren, auch mit «unpopulären» Vorschlägen? Der Politikwissenschaftler Karl-Rudolf Korte sucht darauf Antworten – und lässt dabei etwas Wichtiges aus.

Rote Eier, Feuerwerk und Lamm

Ostern findet in den orthodoxen Kirchen dieses Jahr am 5. Mai statt. Das Fest ist tief in der Tradition des griechischen Volkes verwurzelt. Christi Tod und Auferstehung wird eine ganze Woche gewidmet. Von Daniel Funk

Was andre Medien melden

Weltwoche: Bill Gates sponsert Swissmedic

Auch diese Verschwörungstheorie, mit der man sich angeblich als abgedrehter Covidiot outete, ist keine Theorie, sie ist amtlich belegte Praxis

Welt: Bruch mit den Grünen – Schottlands Regierungschef tritt zurück

Schottlands First Minister Humza Yousaf hat nach einem Jahr im Amt seinen Rücktritt angekündigt. Zuvor hatte die Schottische Nationalpartei (SNP) ihre Mehrheit im Parlament verloren. Anlass war ein Streit um die Verwässerung der Klimaziele.

Infosperber: Uni Zürich gibt den Namen und Philip Morris hat das letzte Wort

Die Universität Zürich liess sich von einem Tabakkonzern bezahlen. Als Gegenleistung konnte dieser die Forschung beeinflussen und verhindern, dass unerwünschte Resultate an die Öffentlichkeit gelangen. Erst Jahre später kommt jetzt ein geheimer Vertrag ans Licht. Der involvierte Professor doziert noch immer und sieht kein Problem.

Berliner Zeitung: Wegen ChatGPT: Datenschützer reichen Beschwerde gegen OpenAI ein

Die Datenschutz-Organisation Noyb wirft dem ChatGPT-Anbieter OpenAI vor, falsche Angaben über Menschen zu verbreiten und diese nicht zu korrigieren.

NZZ: Hilfe, die Schweizer sterben aus! Doch die Geburtenrate zu steigern, ist keine Staatsaufgabe

Weil immer weniger Kinder zur Welt kommen, wird die Alterspyramide zu einem Pilz. Mit Geld lässt sich diese Entwicklung nicht umkehren. Die Gesellschaft sollte sich auf ein neues Normal einstellen.

Nius: Grünen-Minister Özdemir will Ernährung aller Bürger kontrollieren: Staatsrezepte im Supermarkt!

Cem Özdemir, Bundeslandwirtschaftsminister der Grünen, will eine Reform der Lebensmittelrezepturen in deutschen Supermärkten. Die Pläne: reiner Kontrollwahn! Die neuen Lebensmittelrezepte sollen direkt von der Regierung kommen.

Süddeutsche Zeitung: Prozess gegen "Reichsbürger" um Reuß beginnt

In Stuttgart startet das erste Verfahren gegen die mutmaßlichen Verschwörer rund um Prinz Reuß. Es ist einer der größten Terrorprozesse in der Geschichte der Republik.

SRF: Saudi-Arabien will das Zepter wieder in die Hand nehmen

Ein Sondertreffen des WEF findet zum ersten Mal in Riad statt. Warum ausgerechnet in Saudi-Arabien?

Tkp: Redaktion der Washington Post: „Der Mensch muss möglicherweise das Klima umgestalten“

Für Jahrzehnte war „Geo-Engineering“ ein völliges Tabuthema in den Klima-Zirkeln. Und das obwohl es seit mindestens 80 Jahren intensiv betrieben wird und mindestens seit dem Vietnam Krieg auch gezielt militärisch eingesetzt wird. Seit einigen Monaten taucht es nun in den Medien auf, als Methode den Klimawandel zu bekämpfen.

Apollo-News: Umweltbundesamt-Chef fordert, dass Bürger der Umwelt zuliebe in kleinere Wohnungen ziehen

Der Chef des Umwelt-Bundesamtes, Dirk Messner, spricht in einem Interview davon, dass man aus Klimagründen ein Umdenken im Bausektor brauche: Man sollte auf Neubau verzichten und stattdessen sollten Bürger lieber in kleinere Wohnungen ziehen. Jetzt schon würden einige in „viel zu großen Wohnungen“ leben.
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