Die sieben Todsünden der modernen Gesellschaft:
Reichtum ohne Arbeit
Genuss ohne Gewissen
Wissen ohne Charakter
Geschäft ohne Moral
Wissenschaft ohne Menschlichkeit
Religion ohne Opfer
Politik ohne Prinzipien.
Mahatma Gandhi
Liebe Leserinnen und Leser
«Die Massnahmen sind alternativlos» – so lautete während der «Coronakrise» die oft genug wiederholte Darstellung und Behauptung. Nicht nur die verantwortlichen Politiker und Wissenschaftler, allen voran «Krisenkanzlerin Merkel», sondern auch die meisten Medien sowie weite Kreise der Gesellschaft haben damit die tiefen Einschnitte in unsere Grundrechte und die verheerenden Eingriffe in unsere Gesundheit gerechtfertigt und verteidigt.
Inzwischen sollten eigentlich alle wissen, dass das nicht stimmt. Spätestens die RKI-Protokolle, die die Kollegen vom Magazin Multipolar freigeklagt haben, zeigen nun für jedermann sichtbar, dass es für eine «Notwendigkeit» der Corona-Massnahmen keine wissenschaftliche Evidenz gab. Sie belegen auch, dass man sich sehr wohl über deren zweifelhafte Wirksamkeit bzw. gegenteilige Wirkung bewusst war. Ohne die vielen geschwärzten Stellen in den Dokumenten wüssten wir sogar noch mehr.
Auch mit dem Wissen von damals war folglich klar, dass der Schaden von Lockdowns, Masken, «Impfungen» etc. grösser sein könnte als der Nutzen. Wenn entgegen solcher Erkenntnisse gehandelt wurde, dann also bewusst, es waren politisch gewollte Entscheidungen. Das Robert Koch-Institut ist eine weisungsgebundene Bundesbehörde, die dem Gesundheitsministerium untersteht. Stattdessen taten und tun Politiker gerne so, als würden sie «der Wissenschaft» folgen, alternativlos.
Was ist also mit dem Wissen von heute? Immerhin bahnt sich das Thema «Aufarbeitung» nach vier Jahren stetig weiter seinen Weg, auch in die Mainstream-Medien, wenn auch noch nicht immer ausreichend ernsthaft. Ähnliches liesse sich über die Selbstkritik einiger Mitarbeiter des ÖRR sagen. Derweil werden die Ausreden und die Eierei der Verantwortlichen immer lächerlicher.
Immernoch-Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und der «Gesundheitsexperte» Janosch Dahmen von den Grünen haben bezüglich der RKI-Files nicht nur auf die übliche «Desinformation» verwiesen. Vielmehr sehen beide hier eine «Einmischung fremder Regierungen» bzw. eine «Einflussnahme ausländischer Nachrichtendienste». Da diese Theorie vielleicht doch etwas gewagt ist, kommt der Spiegel mit einem besseren Vorschlag zu Hilfe: «Die Politik sollte die Pandemie selbst aufarbeiten, statt das Verschwörungstheoretikern zu überlassen.»
Ethikrat-Vorsitzende Alena Buyx sieht das «Unheil» schon länger kommen, entsprechend strampelt sie und teilt aus. Bereits im November letzten Jahres warnte sie vor einer «Suche nach Schuldigen» und drohte den Systemmedien ziemlich offen, nach dem Motto: «Ihr hängt mit drin, wenn ihr zu berichten beginnt».
Alles ist noch ein bisschen mehr in Bewegung gekommen und für die Verantwortlichen wird die Luft immer dünner. Die europäische Staatsanwaltschaft ermittelt endlich gegen Ursula von der Leyen wegen des milliardenschweren «Impfstoff»-Deals mit Pfizer-Chef Albert Bourla. Und Multipolar hat beim RKI bereits einen weiteren IFG-Antrag gestellt, um auch neuere Dokumente (ab Mai 2021) offenlegen zu lassen. Das alles macht Hoffnung im Hinblick auf das Wissen von morgen. Auch bei Transition News arbeiten wir weiter daran.
Herzliche Grüsse
Andreas Rottmann
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Hinweise:
Herzlichen Dank an alle, die Transition News treu unterstützen und damit unsere Arbeit und Unabhängigkeit erst ermöglichen!
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