Versöhnung ist möglich

Aktuelle Artikel:

Aktivistischer Investor kaufte angeblich Pfizer-Aktien für eine Milliarde Dollar, um das sinkende Schiff zu retten

Die Aktie des Pharmariesen profitierte während der «Pandemie» von den Verkäufen des Covid-«Impfstoffs», stürzte danach aber ab. Dem «Wall Street Journal» zufolge kontaktierte der Investor Starboard Value ehemalige Pfizer-Manager, um die Firma bei der Planung einer neuen Strategie zu unterstützen.

Ein Jahr nach dem Hamas-Angriff: Die Welt am Rande des Dritten Weltkriegs – es ginge auch anders

Nach über 40.000 Toten Palästinensern und einem Gazastreifen in Trümmern hat Israel seine Ziele nicht erreicht: Die Geiseln zurückzubringen, die Hamas zu eliminieren und Israel sicher zu machen. Nun ist das vierte Ziel, den Bewohnern des Nordens eine Rückkehr zu ermöglichen. Die israelische Armee geht dafür im Libanon so vor wie im Gazastreifen. Israelis und Palästinenser zeigen derweil, dass Versöhnung möglich ist. Von Konstantin Demeter

«Wirklich etwas Neues gestalten»

Von der Utopie-Konferenz über das Symposium Falkensee bis zu Daniele Ganser reichen die Veranstaltungen von Daniela Schramm. Im Interview mit «Transition News» erzählt die Familienbegleiterin, wie sie dazu kam und was das mit 1989 zu tun hat.

Hauptursache für Ukraine-Krieg ist der vom Westen angestrebte NATO-Beitritt der Ukraine

Dass Russland in die Ukraine einmarschiert ist und den Krieg begonnen hat, steht außer Frage. Doch die Hauptursache des Konflikts ist das 2021 bekräftigte NATO-Ansinnen, die Ukraine in das Bündnis aufzunehmen – worauf sogar die Worte von Jens Stoltenberg, bis zum 1. Oktober NATO-Generalsekretär, verweisen. Von John J. Mearsheimer

Prozess gegen Dr. Walter Weber: Gutachter ignorieren wissenschaftliche Evidenz

Dem Hamburger Onkologen wird vorgeworfen, Atteste zur Befreiung der Maskenpflicht ausgestellt zu haben. Letzte Woche wurde die Einvernahme der Sachverständigen abgeschlossen. Diese gaben zu, dass das Tragen einer Maske die politische Idee eines Versuchs war, durch Masken die Übertragung von Viren zu verhindern. (Mit Video)

Zehn neue Studien über Gesundheitsrisiken von 5G

Die WHO hat kürzlich behauptet, Handy-Funkwellen seien keine Gefahr für die Gesundheit. Der Arzt Dr. Joseph Mercola sieht das anders und berichtet über neue Studien, in denen die Risiken dieser Technologie für Menschen, Tiere und Pflanzen aufgeführt werden.

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Was andere Medien melden

Welt: Mittelstand: Das Ende einer deutschen Stärke

Eine neue Studie offenbart, wie tief viele mittelständische Firmen in der Krise stecken. Die schwindende Stärke dürfte bittere Folgen für ganz Deutschland haben. Eine interaktive Karte zeigt zudem, in welchen Landkreisen besonders viel auf dem Spiel steht.

ORF: Neue Details zu Pager-Angriff im Libanon

Zu den Explosionen Tausender Pager mit Toten und Verletzten im Libanon im September gibt es einem Medienbericht zufolge nun neue Erkenntnisse: Die Kommunikationsgeräte sollen von einer ehemaligen Mitarbeiterin einer taiwanischen Firma an die Hisbollah verkauft worden sein, berichtete die „Washington Post“. Hergestellt wurden die Geräte demnach vom Militärgeheimdienst Mossad in Israel. Eine offizielle Bestätigung gibt es nicht.

NachDenkSeiten/Weltwoche: Die Deutschen und ihre Staatsräson

Unter der Überschrift „Ein Triumph, von dem Putin kaum zu träumen wagte“ veröffentlichte der Historiker Heinrich August Winkler im Spiegel einen Aufsatz, in welchem er CDU und SPD ermahnte, sich nicht auf die Forderung des BSW nach Friedensverhandlungen zur Beendigung des Ukrainekrieges und eine Ablehnung der Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland einzulassen. „Die deutsche Westbindung steht auf dem Spiel“, zitierte der Spiegel Winkler, den er zu den bedeutendsten Historikern Deutschlands zählt.

apolut: Der Nestbeschmutzer

Über den größten Fälschungsskandal in der Physik der letzten 50 Jahre. Ein Standpunkt von Anke Behrend.

NachDenkSeiten: Der amerikanische Präsident in Deutschland – Joe Biden besucht seine Kolonie

Für den 10. Oktober hat sich US-Präsident Joseph (Joe) Biden wenige Monate vor dem Ende seiner Amtszeit zu einem Abschiedsbesuch in Deutschland angesagt.[1] Fraglich, ob er erwünscht ist, aber es ist davon auszugehen, dass er mit allen Ehren empfangen wird. Wie das Weiße Haus mitteilte, werde er führende deutsche Politiker treffen, um „die enge Verbindung der Vereinigten Staaten und Deutschland als Verbündete und Freunde weiter zu stärken und sich über gemeinsame Prioritäten abzustimmen“.

Infosperber: Stoltenberg zu Ukraine: Gebiet abgeben für Nato-Mitgliedschaft

Kaum als Nato-Generalsekretär abgetreten, spricht sich Jens Stoltenberg für einen Kompromiss im Ukraine-Krieg aus.

German Foreign Policy: Deutsche Dilemmata

Berlin verweigert sich jeder Kritik an der israelischen Kriegführung – trotz heftiger Proteste etwa der UNO. Im Gazakrieg wurden viel mehr Frauen und Kinder getötet als binnen zwölf Monaten in jedem anderen Krieg seit 18 Jahren.

Apollo News: Ruinieren unseren Wohlstand „so derartig mutwillig“: Sigmar Gabriel kritisiert Verbrenner-Aus

Ex-Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat das EU-Verbrennerverbot ab 2035 kritisiert. Gabriel bezeichnet die Entscheidung als mutwillige Schädigung einer wichtigen Säule der deutschen Volkswirtschaft. Kein anderes Land der Welt würde eine solche Maßnahme ergreifen.

Berliner Zeitung: 75 Jahre DDR: Ostalgie? Lächerlich! Aber die innere Einheit wurde vergeigt

Verzerrte Darstellungen nach der Wende verhindern bislang die faire Bewertung. Eine Klärung des Verhältnisses zum Arbeiter- und Bauernstaat auf deutschem Boden.

tkp: Palästinakongress in Wien

Am Wochenende hat in Wien ein Palästinakongress mit bekannten internationalen Stimmen stattgefunden. Aktuelle Entwicklungen rund um den Krieg und Palästina wurden besprochen.

Tagesschau: Lage im Libanon: "Noch mehr Vertreibung, noch mehr Tote"

Der Libanon kommt an seine Grenzen. Längst reichen die Unterkünfte für Geflüchtete nicht mehr aus. Viele schlafen auf der Straße. Die Gefahr, bei Angriffen getroffen zu werden ist groß - auch für Schüler. Der Libanon verschiebt deswegen den Beginn des neuen Schuljahrs auf Anfang November.

Focus: Hannes Jaenicke erklärt, warum keiner für neue «ZDF»-Doku «Im Einsatz für die Erde» mit ihm sprechen wollte

Für die neue Ausgabe der «ZDF»-Dokureihe «Hannes Jaenicke: Im Einsatz für Erde» erforschte der Schauspieler und Umweltaktivist, wie sich der schlechte Zustand unserer Böden auf die menschliche Gesundheit auswirkt. Im Interview verrät der 64-Jährige, was geschehen muss, um die Lage zu verbessern.
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