Wo die Zivilcourage keine Heimat hat,
reicht die Freiheit nicht weit.
Willy Brandt
Liebe Leserinnen und Leser
Da bin ich wieder – und ich hoffe, Sie haben mich ein wenig vermisst. Nach meiner «analogen» Auszeit – ohne TV, Laptop, Smartphone, soziale Medien und der damit einhergehenden Informationsflut – freue ich mich darauf, Ihnen weitere Anekdoten aus dem weltweiten Irrenhaus zu erzählen.
Meinen Urlaub habe ich in Marokko verbracht. Dort hat sich während der «Pandemie» einiges verändert. Wie überall auf der Welt sind die Lebenshaltungskosten in die Höhe geschossen, die soziale Ungleichheit hat zugenommen. Es wurden viele neue Strassen gebaut – und neben denen, die wie immer zu Fuss, auf dem Esel, Muli oder im Sammeltaxi unterwegs sind, wirken die Luxusautos irgendwie fehlplatziert.
Tanger und Asilah haben an Seele verloren, in Chaouen war noch etwas davon zu spüren. In dem schönen Städtchen im Rif-Gebirge machen sich Eltern nun Sorgen um ihre Teenager, die komplett im Social Media-Wahn versunken sind. «Das ist die schlimmste Droge überhaupt», finden sie.
Die digitale Abhängigkeit spiegelt sich überall wider, nicht nur bei der jungen, sondern auch bei der älteren Generation. Und ich musste mich erstmal an die Schaf- und Ziegenhirten gewöhnen, die auf den Weiden inmitten ihrer Herden in Djellaba auf dem Smartphone herumhacken.
Und wie war die Corona-Zeit in Marokko? Offenbar nicht so extrem wie in Europa. Aber es wurden die gleichen Methoden eingesetzt, um die Akzeptanz für die geistesgestörten Massnahmen und experimentellen Genspritzen zu erhöhen: Nötigung und Propaganda. Auch König Mohammed VI. liess sich vor laufender TV-Kamera die «Impfung» verpassen – auf jeden Fall tat er so.
Doch es gibt auch Unterschiede: Während sich die breite Masse in Europa weiterhin der Wahrheit verweigert und nichts mehr von dem Thema hören will, sind Marokkaner offen dafür. Ich habe Menschen getroffen, die mehr erfahren wollten über den Corona-Betrug und die Risiken der «Impfstoffe» – obwohl sie sich diese unberechenbaren Substanzen haben verabreichen lassen.
Meine letzten Tage in Marokko habe ich an einem einsamen Strand verbracht, in einem Zimmer ohne Strom, heisses Wasser und Spiegel. Auch der Blick aufs Meer war perfekt – und während ich dem endlosen Rauschen der Wellen zugehört und Spaziergänge am Strand gemacht habe, zog bei mir der Wunsch ein, einfach dazubleiben und den ganzen Psycho-Terror zu vergessen.
Gut, dass ich es nicht getan habe. Denn sonst hätte ich verpasst, dass das Online-Magazin Multipolar Protokolle des Krisenstabs des Robert Koch-Instituts aus der Zeit von Januar 2020 bis April 2021 freigeklagt und veröffentlicht hat (hier, hier und hier). Insgesamt geht es um 200 Dokumente mit mehr als 2500 Seiten, über tausend Passagen wurden geschwärzt (hier und hier). Eine Vertuschungstaktik, die wir schon von den «Impfstoffverträgen» der EU kennen.
Die RKI-Files beweisen, dass die Corona-Hysterie eine Inszenierung von Politik und Militär war und nicht auf wissenschaftlicher Evidenz beruhte. Die Verantwortlichen wussten von Anfang an, dass die «Pandemie» weniger gefährlich als eine Grippewelle war und die meisten Massnahmen nicht helfen, sondern schaden würden. Gleiches gilt für die Wirksamkeit und Sicherheit der «Impfstoffe».
Plötzlich müssen sich deutsche Politiker und Mainstream-Medien – ob sie nun wollen oder nicht – mit dem Thema beschäftigen, wobei viele die gleiche Strategie an den Tag legen wie immer: Sie reden die Angelegenheit klein, sie mauscheln und versuchen, die Überbringer der «bösen» Nachricht als Rechtspopulisten und Verschwörungstheoretiker darzustellen.
Politiker sehen sich gezwungen, nach Aufklärung zu rufen. Aber bitte nicht zu viel davon. So warnte die Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) tatsächlich vor einem «Missbrauch der Corona-Aufarbeitung». Mit Kritik am Krisenmanagement während der «Pandemie» werde «Stimmung gegen die Demokratie» gemacht.
«Eine Aufarbeitung sollte nicht missbraucht werden, um Handelnde in Politik, Ärzteschaft, Wissenschaft zu diffamieren, sondern um für die Zukunft zu lernen.»
Das ist doch wirklich lustig, bedenkt man, dass unsere «Volksvertreter» die Demokratie seit März 2020 mit Füssen treten und Corona-Kritiker mit Zivilcourage auf übelste Weise diffamieren, sie verfolgen und sogar wie Kriminelle ins Gefängnis stecken.
Zwangsläufig erinnert man sich an die deutsche Geschichte und die des Robert Koch-Instituts. Über dessen Rolle im Nationalsozialismus sagte der ehemalige RKI-Präsident Prof. Jörg Hacker im Jahr 2008:
«Für das Übertreten humanistischer Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit gibt es zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung, auch wenn die Mehrheit ein solches Verhalten toleriert oder gar fordert.»
Auf jeden Fall dürfen wir uns auf weitere Enthüllungen freuen. Zum Abschluss möchte ich Ihnen zwei faszinierende Videos ans Herz legen, in denen der Datenanalyst Tom Lausen mithilfe von Künstlicher Intelligenz die geschwärzten RKI-Files auseinandernimmt und OpenAI zur Agenda 2030 oder der Wirksamkeit von «Corona-Impfstoffen» befragt (hier, hier und hier). Beste Unterhaltung ist garantiert!
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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