«Erinnern Sie sich noch daran, wie wir von den Medien und ‹den Experten› mit der Behauptung bombardiert wurden, die brandneuen mRNA-Spritzen seien absolut sicher und wirksam?», fragt der Journalist Peter Imanuelsen in seinem Substack-Account «The Freedom Corner with PeterSweden». «Das war ein Satz, den wir immer wieder hörten.»
Zwar seien einige Leute skeptisch gewesen und hätten gewarnt, dass die neuen «Impfstoffe» Nebenwirkungen haben könnten. Doch sie seien von den Mainstreammedien schnell als «verrückte Verschwörungstheoretiker» gebrandmarkt worden. Dann jedoch «stellte sich heraus, dass sie doch recht hatten», so Imanuelsen.
So habe die dänische Arzneimittelbehörde nun erklärt, dass Modernas Spikevax-«Impfstoff» chronischen Nesselausschlag auslösen könne. Und die Europäische Arzneimittelagentur EMA stimme mit der dänischen Behörde überein.
Die Studie, auf der die Aussagen basieren, habe ergeben, dass die Wahrscheinlichkeit, an chronischem Nesselausschlag zu erkranken, am grössten war in den Tagen sieben bis 13 nach Erhalt der dritten Dosis des Moderna-«Impfstoffs».
Auch sei festgestellt worden, dass Personen, die die Injektion erhielten, ein dreimal höheres Risiko hatten, chronischen Nesselausschlag zu entwickeln als die übrige Bevölkerung. Zudem seien junge Männer häufiger von dieser Nebenwirkung betroffen. Imanuelsen:
«Interessant ist, dass die dänischen Behörden bereits im Jahr 2021 gewarnt hatten, sie hätten Hinweise darauf, dass chronische Nesselsucht eine Folge des Moderna-Impfstoffs sein könnte, aber es gebe nicht genügend Daten, um dies zu bestätigen.
In Norwegen wurde sogar von der Moderna-Impfung für Männer unter 30 Jahren wegen des Risikos einer Myokarditis abgeraten. Haben Sie darüber etwas in den Nachrichten gehört?
Nun ist es also offiziell: Der Moderna-Impfstoff war nicht sicher. Die Medien und die Experten haben sich wieder einmal geirrt.»
Zu den etablierten Medien, die die Mitteilung der dänischen Arzneimittelbehörde aufgegriffen haben, zählt msn.com. Darin wird der Leiter des Teams bei der dänischen Arzneimittelbehörde, Martin Zahle Larsen, mit den relativierenden Worten zitiert, es handele sich hier um vorläufige Ergebnisse. Daher seien weitere Studien erforderlich, um festzustellen, ob es tatsächlich einen Zusammenhang gebe.
Auf den riesigen und folgenschweren Fauxpas der Regierenden, eine derartige Skepsis in Bezug auf die Wirksamkeit und Sicherheit der mRNA-Geninjektionen nicht an den Tag gelegt zu haben, wird hingegen nicht eingegangen.