Der Datenanalyst Tom Lausen hat bei einem unterhaltsamen Vortrag die künstliche Intelligenz OpenAI zu interessanten Themen befragt. Wie zum Beispiel zur Agenda 2030, der Wirksamkeit der Covid-Impfstoffe oder der Aussage der WHO, Impfskeptiker seien eine der grössten Bedrohungen für die Menschheit. Das 30-minütige Video «Künstliche Intelligenz, frisch gegrillt von Tom Lausen» sollte sich jeder anschauen. Lacher sind garantiert.
Zu Beginn fragt Lausen die KI, wer sie trainiert und ob ihre Trainer sie auch gegen die Agenda 2030 trainieren dürfen. Dann bittet er sie um eine kurze Antwort.
Die KI denkt nach und legt los: «Hallo, ich bin ein von OpenAI entwickeltes KI-Modell, und wie du richtig bemerkt hast, habe ich keinen Namen wie Klaus-Ingo. Meine Entwicklung und mein Training basieren auf einer Vielzahl von Informationen aus Büchern, Webseiten und anderen Quellen bis zu meinem Wissensstichtag im April 2023. Das Ziel meines Trainings ist es, Fragen zu beantworten, Unterstützung zu leisten und Informationen über eine breite Palette an Themen zu liefern. Bezüglich der Agenda 2030 und der Frage, ob die Personen, die mich trainieren, bestimmte Ansichten oder Agenden haben dürfen … äh …»
Die KI kommt ins Stocken und fährt fort: «Open AI legt grossen Wert darauf, eine KI zu entwickeln, die neutral und unvoreingenommen ist. Das Training einer KI umfasst das Verarbeiten von Texten mit unterschiedlichsten Perspektiven und Inhalten, aber es gibt strenge Richtlinien und Methoden, um Voreingenommenheit zu erkennen und zu minimieren … äh, äh, die persönlichen Meinungen oder Überzeugungen der Entwickler und Forscher sollen keinen Einfluss auf die informationen haben, die ich bereitstelle. Die Agenda 2030, ein Aktionsplan der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung, ist ein Thema wie jedes andere, zu dem ich basierend auf verfügbaren Informationen und Daten bis zu zu meinem letzten Update informiere.»
Die KI versinkt in Schweigen, Lausen hakt nach: Darf man dich denn nun gegen die Agenda 2030 trainieren?
Die KI antwortet: «Das Ziel meines Trainings ist es, informationen über ein breites Spektrum von Themen zur verfügung zu stellen, basierend auf de verfügbaren wissen bis zu meinem letzten Update im April 2023. Das Training beinhaltet keine spezifische Ausrichtung für oder gegen bestimmte politische Agenden oder Pläne wie die ....»
Lausen unterbricht und bittet die KI darum, dieses Mal nur mit Ja oder Nein zu antworten: «Darf man dich als Trainer entgegen den Zielen der Agenda 2030 der UN trainieren?»
Daraufhin erklärt diese kurz und knapp: «Nein». Das sorgt für Lacher im Publikum. Auch weitere Antworten der KI lösen Erstaunen und Erheiterung aus. Auf die Frage, ob die Covid-19-Impfstoffe wirksam waren und welchen Wirksamkeitsgrad sie hatten, behauptet die KI beispielsweise, die Impfstoffe seien wirksam und ihre Wirksamkeit variiere je nach Impfstoff. Das sei in umfangreichen klinischen Studien bewertet worden.
Weiterhin verbreitet die KI die Falschinformation, dass die mRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna in klinischen Studien eine Wirksamkeit von 94 bis 95 Prozent bei der Verhinderung von Covid-19-Erkrankungen gehabt hätten. Der Vektorimpfstoff von Johnson & Johnson habe eine etwas geringere Wirksamkeit von durchschnittlich etwa 66 Prozent weltweit, mit höheren Raten in bestimmten Regionen, die Wirksamkeit von AstraZeneca liege bei etwa 70 Prozent …
Kurzum: Ein perfektes Beispiel dafür, wie die «Pandemie»- und Great-Reset-Akteure mithilfe solcher Technologien die Wahrheit manipulieren, Zensur betreiben und eklatante Falschinformationen verbreiten können, die längst als Lüge überführt wurden.
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