Der republikanische US-Senator Rand Paul diskutierte am Donnerstag auf Fox News über das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos. Er sagte, dass es keine Verschwörungstheorie sei, zu behaupten, dass die Organisation eine Weltregierung anstrebe, sondern dass dies «in ihrem Leitbild» stehe. Darüber berichtet GlobalResearch.
Paul machte darauf aufmerksam, dass Regierungen schon «schlecht» sind, wenn sie von der Bevölkerung gewählt sind. Eine Weltregierung würde hingegen von niemandem gewählt. Das sei jedermanns Albtraum.
Die Bürokratie einer Weltregierung wäre laut Paul ebenfalls problematisch – das sei sie ja schon in den USA, obwohl die Bürger zumindest indirekt darüber abstimmen würden. Paul weiter:
«Können Sie sich die Eine-Welt-Bürokratie mit all diesen Eliten und ihren Privatjets vorstellen, die unser Land regieren würden, und wir könnten nicht abstimmen?»
Der Senator erklärte, dass er somit strikt gegen eine Weltregierung ist. Er fuhr fort:
«Die Leute, die über eine Weltregierung sprachen, haben immer gesagt, das sei eine Verschwörung. Wir haben immer gesagt, nein, das steht in ihrem Leitbild. Sie sagen es bei jedem Treffen. Das ist es, wofür sie sind. Ein Mangel an Souveränität bedeutet einen Mangel an Freiheit, einen Mangel an Reaktionsfähigkeit, und es ist völlig konträr zu allem, wofür unser Land steht.»
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