Obwohl sich die Beweise über die Gefahren der mRNA-«Impfstoffe» häufen, behaupten Politiker, Leitmedien und ein Teil der wissenschaftlichen Gemeinschaft nach wie vor, mRNA-Impfstoffe seien sicher, wirksam und lebensrettend (wir berichteten hier, hier und hier). Der neue Dokumentarfilm «Inside mRNA Vaccines: The Movie» zeichnet dagegen ein anderes Bild. Seine klare Botschaft: Der Einsatz der mRNA-«Impfstoffe» muss sofort gestoppt werden. Gefordert werden Transparenz, langfristige Überwachung und ein offener Dialog.

Die Doku bietet einen ungefilterten Blick auf die mRNA-Technologie und deren Risiken. So wird deren Entwicklung nachgezeichnet, von den bahnbrechenden Entdeckungen, die mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurden, bis hin zu ihrer überstürzten Einführung während der sogenannten Corona-«Pandemie».

Zudem beleuchtet der Film die aktuellen wissenschaftlichen Diskussionen über Biodistribution, Spike-Protein-Persistenz und langfristige Sicherheit, auch anhand von Daten und Erfahrungen derjenigen, die durch diese Produkte geschädigt wurden. Obendrein wird angedeutet, die Einführung der mRNA-«Impfstoffe» könne Teil einer größeren, finsteren globalistischen Agenda sein.

Zu Wort kommen führende Experten im Bereich der mRNA-«Impfstoffe», die seit Jahren vor den Gefahren dieser experimentellen Präparate warnen. Darunter der frühe Mit-Erfinder der mRNA-Plattform Robert W. Malone, der ehemalige CDC-Direktor und Berater der Operation Warp Speed, Robert Redfield, der Kardiologe und Forscher auf dem Gebiet der impfstoffassoziierten Myokarditis, Peter A. McCullough, oder der Kardiologe Aseem Malhotra, der sich mit den Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System befasst. Auch die Bioinformatikerin Jessica Rose, die Daten zur Impfstoffsicherheit untersucht, oder der Spezialist für Intensivmedizin mit Schwerpunkt auf Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit Impfschäden, Paul E. Marik, teilen ihre Sicht der Dinge mit.

Trotz der Vielzahl von Nebenwirkungen, die durch die Covid-19-mRNA-«Impfstoffe» ausgelöst wurden, sind die Pharmakonzerne, die nach lukrativen neuen Einnahmequellen suchen, bereits dabei, Dutzende neuer mRNA-«Impfstoffe» und -Medikamente zu entwickeln. Die Pharmaindustrie wird bei ihren Aktivitäten von führenden Politikern unterstützt, die den Ausbau der mRNA-Technologie zur Behandlung von Infektionskrankheiten propagieren.

Das Portal LifeSiteNews, das über die neue Doku berichtet, zitiert in diesem Zusammenhang die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die erklärt hat, sie stelle sich diese «bahnbrechende Technologie» als «Rückgrat» des zukünftigen Impfstoffportfolios Europas vor.

Auch US-Präsident Donald Trump spielt mit. An seinem zweiten Tag nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus im Januar 2025 stellte er die «Stargate Partnership» vor, deren Ziel es unter anderem ist, mit Hilfe künstlicher Intelligenz (KI) personalisierte mRNA-Krebsimpfstoffe zu entwickeln (wir berichteten).

Über die medizinischen Anwendungen beim Menschen hinaus könnte die gefährliche mRNA-Technologie durch die Impfung von Milchvieh auch in die Landwirtschaft und Lebensmittelversorgung eingeführt werden. Das Unternehmen Flagship Pioneering, das von einem der Gründer des Pharmakonzerns Moderna gegründet wurde, hat zum Beispiel gerade angekündigt, es wolle mit 50 Millionen Dollar die Entwicklung eines RNA-Sprays finanzieren, «das in Nutzpflanzen eindringt und deren Genexpression verändert». Angeblich, um Schädlinge zu bekämpfen und den Ertrag zu steigern (wir berichteten).

Der Virologe, Immunologe und Molekularbiologe Robert W. Malone betont in der Doku, dass die mRNA-Technologie eine Goldmine für die Pharmakonzerne ist. Weshalb es nicht überrascht, dass sie trotz der Risiken, die seit der Verabreichung der Präparate dokumentiert wurden, bedingungslos vorangetrieben wird. Malone sagt dazu:

«Die Beweise für die Nebenwirkungen der Impfstoffe sind eindeutig. Sie sind absolut überwältigend. Zu diesen Nebenwirkungen gehören eindeutig Myokarditis und eine Reihe anderer Dinge, darunter insbesondere Gerinnungsstörungen. Aber wir sind noch dabei, viele der langfristigen Nebenwirkungen zu erforschen.»

Der Spezialist für Intensivmedizin mit Schwerpunkt auf Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit Impfschäden, Paul E. Marik, betont, dass die Covid-19-«Impfstoffe» «niemals sicher oder wirksam» waren. Er glaubt, dass die Massenimpfungen eine globale Gesundheitskatastrophe ausgelöst haben. Weiterhin erklärt er:

«Sie [die «Impfstoffe»] haben unzähligen Millionen Menschen geschadet. Das hätte niemals passieren dürfen, und es ist eine Tragödie, dass es zugelassen wurde. Diese sogenannten Impfstoffe repräsentieren das Schlimmste von Covid und das Schlimmste von dieser Täuschung und Unehrlichkeit, die wir gesehen haben.»

Der Dokumentarfilm erklärt, dass mRNA-basierte Injektionen menschliche Zellen anweisen, eine gentechnisch veränderte Version des Coronavirus-«Spike-Proteins» zu produzieren, um eine Reaktion des Immunsystems auszulösen. Diese wiederholte Bildung der Spike-Proteine könne jedoch im Körper nicht kontrolliert werden. Bei einigen Impfstoffempfängern sei der Körper «zu einer menschlichen Fabrik für die Produktion des Spike-Proteins» geworden, das über den Blutkreislauf von der Injektionsstelle aus in den gesamten Körper gelangen könne, einschließlich wichtiger Organe wie Gehirn, Leber, Milz, Knochenmark und Fortpflanzungsorgane.

Da das Immunsystem seine Aufgabe erfülle und die Zellen angreife, die es aufgrund des Vorhandenseins der Spike-Proteine als «infiziert» erkenne, greife es diese Organe und Gewebe an und verursache Entzündungen, Myokarditis und groteske Blutgerinnsel. Diesbezüglich konstatierte der Kardiologe Aseem Malhotra:

«Es ist sehr wahrscheinlich, dass die mRNA-Impfstoffe die koronare Herzkrankheit beschleunigen. Wir haben der Bevölkerung einen weiteren Risikofaktor für Herzerkrankungen und Herzinfarkte hinzugefügt.»

Dies bedeute, «dass wir über Jahre hinweg eine erhöhte Prävalenz von Herzinfarkten und plötzlichem Herztod sehen werden», prognostizierte er. Das sei seine größte Befürchtung.

Der Dokumentarfilm feierte seine Premiere, kurz nachdem US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. bekannt gegeben hatte, dass sein Ministerium 22 Verträge in Höhe von 500 Millionen Dollar zur Entwicklung von mRNA-«Impfstoffen» gekündigt habe (wir berichteten).